JVP Kircher: Tursky als gemeinsamer bürgerlicher Spitzenkandidat vor historischer Chance in Innsbruck

JVP Kircher: Tursky als gemeinsamer bürgerlicher Spitzenkandidat vor historischer Chance in Innsbruck

JVP Kircher: Tursky als gemeinsamer bürgerlicher Spitzenkandidat vor historischer Chance in Innsbruck 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Tursky als gemeinsamer bürgerlicher Spitzenkandidat vor historischer Chance in Innsbruck

„Die Menschen in Innsbruck haben genug von politischem Hickhack und ideologischen Grabenkämpfen. Sie sehnen sich nach einem entschlossenen, durchsetzungsfähigen Bürgermeister, der die Interessen der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wieder an erste Stelle setzt. Mit Staatssekretär Florian Tursky als gemeinsamen Spitzenkandidaten für das bürgerliche Lager steht Innsbruck bald vor einer historischen Chance. Bei der bevorstehenden Bürgermeister- und Gemeinderatswahl im kommenden Frühjahr hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Innsbruck politisch wieder auf Kurs zu bringen, und zwar auf einen politischen Kurs der von Zusammenarbeit, Innovation und Fortschritt geprägt ist. Ein gemeinsamer bürgerlicher Kandidat kann die Stadt zu neuen Höhen führen und sicherstellen, dass Innsbruck die großartige Stadt bleibt, die sie schon immer war“, betont heute JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher. Sie ist überzeugt davon, dass der frühere Landesgeschäftsführer der JVP Tirol definitiv der richtige ist, um die Landeshauptstadt politisch wieder auf Vordermann zu bringen: „Nach fünf Jahren Stillstand in der Landeshauptstadt, braucht es jetzt einen neuen politischen Stil und dafür haben sich die konstruktiven bürgerlichen Kräfte nun wieder vereint. Egal ob Wohnen, Bildung oder Kinderbetreuung, die Stadt Innsbruck steht vor unzähligen Herausforderungen die nicht nur Studierende, sondern alle jungen Menschen und jungen Familien in Innsbruck betreffen, es braucht deshalb hier endlich wieder Lösungen und konkrete Taten. Florian Tursky kennt die Anliegen der Innsbruckerinnen und Innsbrucker, und wird sich definitiv mit ganzem Herzen für die Landeshauptstadt einsetzen“, so Kircher abschließend.