Innsbruck

Stadttag der Jungen Volkspartei Innsbruck

Stadttag der Jungen Volkspartei Innsbruck 1350 1080 JVP Tirol
Stadttag der Jungen Volkspartei Innsbruck
Dominik Berloffa wurde am Stadttag der JVP Innsbruck als Obmann bestätigt

Im Zuge des Stadttags der Jungen Volkspartei Innsbruck wurde Dominik Berloffa einstimmig in seinem Amt als Obmann bestätigt. Der Einladung zum Stadttag der JVP Innsbruck sind neben zahlreichen JVP Mitgliedern auch einige Ehrengäste wie Stadtparteiobmann Christoph Appler, Gemeinderat Andreas Wanker, Ehrenobfrau der ÖVP Frauen Manuela Felsberger und Birgit Winkl.

Dominik Berloffa freut sich auf eine weitere Periode als Obmann der JVP Innsbruck. Gemeinsam mit seinem Team wird er sich auch weiter für die Interessen der Jugend in Tirols Landeshauptstadt tatkräftig einsetzen.

In Innsbruck wurde nicht nur ein neuer Obmann bestellt, sondern auch der restliche Vorstand neu gewählt und mit jungen Talenten besetzt. Der neue Vorstand der JVP Innsbruck Stadt wird von Jacqueline Radanovic, Jonas Birkner, Arno Discher und Helena Töchterle komplettiert.

Wir gratulieren dem neu gewählten Vorstand und wünschen alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben und Projekte!

Mehr Tempo bei Studentischem Wohnen in Innsbruck notwendig!

Mehr Tempo bei Studentischem Wohnen in Innsbruck notwendig! 675 540 JVP Tirol

Die Realisierung von Studentischem Wohnen muss schnell umgesetzt werden

Die heute präsentierte Studie des Immobilienportals „immowelt“ zeigt ganz klar: Innsbrucker Studierende zahlen durchschnittlichen 640 Euro für 40 qm, das ist beinahe doppelt so viel Miete wie in der Stadt Leoben. Dort beträgt sie rund 360 Euro.

„Innsbruck ist auch im diesjährigen Vergleich die teuerste Stadt Österreichs. Die Mieten am Universitätsstandort steigen laufend, die angekündigten Projekte müssen rasch gebaut und umgesetzt werden“, hält heute die Landesobfrau der Jungen Volkspartei Tirol, Sophia Kircher, fest.

„Vergangenes Jahr hat man sich auf die Umsetzung von 1000 Wohnplätzen für Studierende in Innsbruck geeinigt. „Nach den jahrelangen Versprechungen seitens der Innsbrucker Grünen ist letztes Jahr endlich Bewegung in diese Sache gekommen. Das war und ist unbedingt notwendig. Nun muss sichergestellt werden, dass die geplanten Vorhaben auch zeitnah umgesetzt werden und es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt. Zudem sollte darüber nachgedacht werden, wo zukünftig weitere Wohnplätze für Studierende entstehen können“, so Kircher.