Arbeitsgespräch zwischen Landtagsabgeordneter Kircher und EU-Abgeordnetem Mandl

Arbeitsgespräch zwischen Landtagsabgeordneter Kircher und EU-Abgeordnetem Mandl

Arbeitsgespräch zwischen Landtagsabgeordneter Kircher und EU-Abgeordnetem Mandl 826 620 JVP Tirol

Die Landtagsabgeordnete Sophia Kircher und der Abgeordnete zum Europäischen Parlament Lukas Mandl tauschten sich beim Arbeitsgespräch unter anderem über den Grünen Pass und den EU-Wiederaufbaufonds aus.

Arbeitsgespräch zwischen Landtagsabgeordneter Kircher und EU-Abgeordnetem Mandl

Zu einem Arbeitsgespräch in Innsbruck trafen am Wochenende die Landtagsabgeordnete Sophia Kircher, Europasprecherin der Volkspartei im Tiroler Landtag, und der österreichische Europa-Abgeordnete Lukas Mandl zusammen. Auf der Tagesordnung stand eine breite Palette an europapolitischen Themen, die für das Bundesland Tirol von besonderer Bedeutung sind. Dazu zählten der „Grüne Pass“ zum Durchstarten aus der Pandemiekrise sowie der Einsatz der Geldmittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds.

„Der Grüne Pass für Geimpfte, Genesene und Getestete wird uns Schritt für Schritt aus dieser Krise herausführen und menschliche Begegnungen wieder möglich machen. Auch für den Tourismus, der für Tirol eine nicht wegzudenkende Rolle spielt, ist der Grüne Pass wichtig“, so Mandl, der im Innenausschuss des Europaparlaments den Grünen Pass verhandelt.

Kircher erklärt: „Der Grüne Pass muss auf europäischer Ebene bis zum Sommer möglichst einheitlich umgesetzt werden. Es braucht auch unbedingt Lösungen mit Drittstaaten und beliebten Reisedestinationen. Der Grüne Pass kann die Reisefreiheit noch während der anhaltenden Pandemie erleichtern. Für eine sinnvolle Lösung ist aber auch eine enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Branchen notwendig – von der Gastronomie bis hin zum Hotel.“

Die Landtagsabgeordnete befürwortet, dass die Europäische Union mit dem EU-Wiederaufbaufonds den Staaten und Regionen auch entsprechende Mittel in die Hand gibt, um den Sprung aus der Krise zu schaffen.

Mandl betont abschließend: „Bei der Verwendung der Geldmittel aus dem EU-Wiederaufbaufonds setze ich auf Maßnahmen, die Arbeitsplätze erhalten und schaffen, sowie auf möglichst regionale und kommunale Prioritätensetzung. Ich freue mich in diesem und in allen Bereichen über die super Zusammenarbeit mit meiner Tiroler Kollegin Barbara Thaler und Sophia Kircher, die sich beide mit großer Glaubwürdigkeit proeuropäisch in Brüssel für die Anliegen ihrer Tiroler Landsleute einsetzen. Diese Zusammenarbeit lässt europapolitische Erfolge vor Ort wirksam werden.“

Rückfragehinweis:
Sophia Kircher
JVP Tirol Landesobfrau
+43 676 9196320
s.kircher@tiroler-vp.at