Pressemitteilung

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Imst

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Imst 1350 1080 JVP Tirol

Chancengerechtigkeit durch Bildung

Die JVP Tirol ist aktuell unter dem Motto „Mein Tirol. Meine Chance“ im ganzen Land unterwegs. „Unser Leben wurde in den vergangenen beiden Jahren auf den Kopf gestellt. Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Diese Krisen machen aber auch deutlich, wo wir in Tirol bereits gut am Weg sind und wo es noch Aufholbedarf gibt. Im Rahmen unserer Initiative besuchen wir Einrichtungen, die für die Zukunftschancen von jungen Tirolerinnen und Tirolern von großer Bedeutung sind“, so Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher zur Initiative.

Beim Tourstopp im Bezirk Imst wurde die Gemeinde Wenns und Bürgermeister Patrick Holzknecht besucht. In Wenns entsteht ein neues Bildungszentrum. Kircher sieht darin ein wichtiges Projekt, da Bildung zur Chancengerechtigkeit beiträgt. „Es ist mein Anspruch, dass junge Menschen in ganz Tirol die gleichen Chancen erhalten. Hier kommt den Bildungseinrichtungen – beginnend bei der Kinderkrippe und dem Kindergarten – eine wesentliche Rolle zu“, erläutert Kircher.

“Mit dem Neubau der Kinderkrippe und des Kindergartens sowie der Generalsanierung der Volksschule werden wir den zeitgemäßen Bildungsansprüchen gerecht”, so Patrick Holzknecht.

Im Bezirk Imst wurde die Area47 besucht. „Mit einem breiten Sportangebot trägt diese Freizeiteinrichtung dazu bei, dass Kinder und Jugendliche auf spielerische Art und Weise über 40 Sportarten ausprobieren können. Spaß an der Bewegung steht hier im Vordergrund.  Die Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie haben zu einem erhöhten Bewegungsmangel bei vielen Kindern und Jugendlichen geführt. Umso wichtiger ist es nun, Kinder und Jugendliche für Sport und Bewegung zu begeistern, wie es in der Area47 der Fall ist“, ergänzt die Landesobfrau der größten politischen Jugendorganisation.

Florian Tursky ist Staatssekretär

Florian Tursky ist Staatssekretär 1080 810 JVP Tirol

Florian Tursky ist Staatssekretär für Breitbandausbau und Digitalisierung

JVP Landesobfrau Sophia Kircher gratuliert dem 33-jährigen Florian Tursky

Mit der Designierung von Florian Tursky und Schaffung eines Staatssekretariats für Breitbandausbau und Digitalisierung setzt die Österreichische Volkspartei ein kräftiges Zeichen. JVP-Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher freut sich darüber, dass mit Tursky ein kompetenter Tiroler, der einen nahen Zugang zu Innovation und Digitalisierung hat, dieses Ressort übernimmt. „In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Digitalisierung viel in die richtige Richtung bewegt und die Politik hat laufend Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass die Chancen mehr und mehr genutzt werden können. Mit Florian Tursky wird dieser Weg erfolgreich fortgeführt. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten und seinem vielfältigen ehrenamtlichen Engagement kennt Tursky die Herausforderungen in unserem Land genau und bringt auch die notwendige Erfahrung für dieses neue Amt mit”, so Kircher.

Die Nominierung von Tursky ist auch aus Sicht der größten politischen Jugendorganisation in Tirol erfreulich. „Florian Tursky hat seine politische Laufbahn als Landesgeschäftsführer der JVP Tirol in den Jahren 2006 bis 2010 begonnen. Neben 10 jungen Bürgermeistern und 3 Landtagsabgeordneten setzt sich nun auch ein Staatssekretär für die Interessen der jungen Tiroler:innen ein”, sagt Kircher.

Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher besucht LEA Produktionsschule in Wörgl

Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher besucht LEA Produktionsschule in Wörgl 1350 1080 JVP Tirol

Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher besucht LEA Produktionsschule in Wörgl

Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher besuchte gemeinsam mit Bürgermeister Michael Riedhart und Bundesrat Sebastian Kolland die LEA Produktionsschule in Wörgl.

Nach dem Motto „Leben – Entfalten – Anregen“ haben junge Menschen zwischen 15 und 19 Jahren die Möglichkeit in verschiedene Bereiche des Berufslebens zu schnuppern. In vier unterschiedlichen Werkstätten erlernen die Jugendlichen Fertigkeiten im Bereich der Produktion aber auch im Bereich des Handels und Vertriebs.

„Die LEA Produktionsschule ist eine wertvolle Einrichtung, die junge Menschen direkt an den Arbeitsmarkt und Lehrstellen vermittelt. Das Konzept der Produktionsschule mit vier verschiedenen Werkstätten und dem bewussten Einsatz von Ressourcen gibt Jugendlichen nicht nur Arbeitsfertigkeiten mit, sondern stärkt den Gedanken der Nachhaltigkeit und Regionalität.“, so die Landtagsvizepräsidentin.

Bundesrat Kolland ergänzt: „Die LEA-Produktionsschule in Wörgl ist eine österreichweite Vorzeigeeinrichtung, in der Jugendliche Schritt für Schritt an die Arbeitswelt herangeführt werden. Deren Erfolgsbilanz ist absolut beeindruckend.“

v.l.n.r. JVP Tirol LGF Edi Fröschl, Bgm Michael Riedhart, BR Sebastian Kolland, LT-VPin Sophia Kircher, JVP Kufstein Bezirksobmann Patrice Konings, Leiter LEA Reinhard Rausch