Die politischen Entscheidungen von heute betreffen vor allem die junge Generation. Genau deshalb hat die JVP Tirol in den vergangenen Wochen ein Positionspapier ausgearbeitet, das die Grundlage für künftige politische Arbeit der Landesregierung darstellen soll.
„Aktuell sehen wir uns mit noch nie dagewesenen Herausforderungen konfrontiert. Klimakrise, Energiekrise und steigende Inflation erschweren das tägliche Leben und erfordern rasche Lösungen. Aus diesem Grund haben wir als JVP Tirol die Initiative „Zukunft gestalten“ ins Leben gerufen, um vielfältige Vorschläge für die Zukunft unseres Landes zu sammeln“, so JVP-Tirol Landesobfrau und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher. Das JVP Positionspapier beinhaltet die Ideen von zahlreichen Berufsgruppen – ob Schüler:innen, Lehrlinge, Studierende, Arbeitnehmer:innen, Gründer:innen, berufstätige Alleinerziehende oder auch werdende Eltern. „Besonders hervorheben möchte ich vier Themen, die mir persönlich große Herzensanliegen sind. Dazu zählen der Finanzführerschein und mehr Finanzbildung in den Schulen, die Schaffung eines Jugendlandtags als Ergänzung zum bestehenden Schüler:innenparlament, die Schaffung von rechtlichen und räumlichen Rahmenbedingungen für E-Sport sowie ein ENT-radikalisierungsmeldesystem für Kinder“, so Kircher weiter, die das JVP Positionspapier heute an den künftigen Regierungschef Anton Mattle übergeben hat, und damit ihren Forderungen für die finale Phase der Koalitionsverhandlungen Nachdruck verleiht.