Pressemitteilung

JVP-Kircher: „Ferienbetreuung in Tirol durch breites Angebot gesichert“

JVP-Kircher: „Ferienbetreuung in Tirol durch breites Angebot gesichert“ 2048 2048 JVP Tirol

Junge Volkspartei Tirol begrüßt breites Sommer-Maßnahmenpaket für Tirols Jugend

JVP Landesobfrau Sophia Kircher freut sich über das von der Tiroler Landesregierung vorgestellte Sommer-Maßnahmenpaket für Tirols Jugend, angefangen von den Tiroler Sommerschulwochen 2020 über die Sommermusikwochen bis hin zur Sommerschule-Plus.

„Gerade in diesem Sommer sind Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche von besonders großer Bedeutung. Viele Eltern mussten in den vergangenen Monaten bereits ihren Urlaub aufbrauchen und Überstunden abbauen. Zudem konnten im vergangenen Schuljahr nicht alle Lerninhalte an den Schulen planmäßig unterrichtet werden. Mit dem vom Land Tirol geschaffenen Maßnahmenpaket wird die Ferienbetreuung im Sommer 2020 massiv aufgewertet und die Eltern werden entlastet“, so die Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei im Landtag.

Die Landesobfrau der JVP Tirol sieht sich aufgrund der beschlossenen Maßnahmen auch in vielen ihrer Forderungen bestätigt. „Da in den letzten Monaten nicht alle Kinder und Jugendlichen mittels Homeschooling erreicht werden konnten, haben wir uns in den vergangenen Wochen als JVP Tirol massiv für ein attraktives Sommerangebot zum Aufholen verpasster Lerninhalte eingesetzt. Umso mehr freuen wir uns über die Maßnahmen der Sommerschulwochen und der Sommerschule-Plus in Kooperation mit der AK Tirol, damit sich Kinder und Jugendliche gut auf das neue Schuljahr vorbereiten können“, ist Kircher überzeugt.

Die Jugendsprecherin im Tiroler Landtag begrüßt auch die Initiative, das Projekt „Coding-4-Kids“ weiter auszudehnen. „So stellen wir sicher, dass wir Tirols Kinder mit der Technik von heute auf die Jobs von morgen vorbereiten. Damit kann nicht früh genug begonnen werden“, schließt Kircher ab.

JVP-Kircher: „Praktikumsplätze für Jugendliche müssen abgesichert werden!“

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JVP Tirol appelliert an Unternehmer und fordert Praktikumsbörse für Schüler und Studierende

Zahlreiche Schüler und Studierende haben in den letzten Tagen und Wochen kurzfristige Absagen für bereits vereinbarte Praktikumsplätze erhalten. Die Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher ortet hier dringenden Handlungsbedarf und appelliert auch an die Wirtschaft: „Erfahrungen, die im Rahmen von Praktika oder Ferialjobs gesammelt werden, sind sehr wertvoll für die erfolgreiche berufliche Laufbahn und stellen für viele Jugendliche gleichzeitig ein unverzichtbares Einkommen dar. Berufliche Erfahrung durch Praktika sind auch im Sinne der Betriebe, schließlich geht es auch um die Ausbildung zukünftiger Fach- und Führungskräfte. Zudem bieten derartige Stellen vielen Unternehmen die Möglichkeit, sich jungen Menschen als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Jetzt darf nicht an der falschen Stelle gespart werden!“

Die Jugendsprecherin im Tiroler Landtag weist darauf hin, dass viele Jugendliche für den kommenden Sommer keinen Praktikumsplatz haben, es jedoch auch zahlreiche Branchen gibt, die auch aktuell dringend Arbeitskräfte suchen. Kircher sieht in einer Praktikumsbörse für Schüler und Studierende eine mögliche und unbürokratische Lösung: „Eine landesweite Plattform, auf der Unternehmen und Organisationen Praktikumsplätze anbieten, könnte zur Vermittlung von Ferialjobs beitragen. Es gibt aktuell Bereiche in denen dringend Arbeitskräfte gesucht werden – wie beispielsweise im Lebensmittelbereich oder in der Kinder- und Jugendbetreuung, da viele Eltern den Urlaub bereits aufgebraucht haben.“

JVP Kircher: „Berufseinsteiger benötigen Unterstützung“

JVP Kircher: „Berufseinsteiger benötigen Unterstützung“ 2048 2048 JVP Tirol

JVP Tirol fordert Berufsstarterbonus in der Höhe von € 2.000

In nur vier Wochen beginnen die Sommerferien. Für viele junge Menschen, die ihre Schul- und Unizeit erfolgreich beenden, beginnt dann ein neuer Lebensabschnitt, nämlich die Suche nach einem sinnerfüllten, adäquaten Arbeitsplatz. Das kann in der Coronazeit zu einer echten Herausforderung werden.
„Absolventen einer schulischen Ausbildung oder eines Studiums treffen aktuell auf einen Arbeitsmarkt, der unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie leidet“, erklärt die Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher.
„In den vergangenen Monaten wurden bereits zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um die Wirtschaft anzukurbeln, die Situation am Arbeitsmarkt zu verbessern und auch Arbeitsplätze zu sichern“, freut sich die junge Abgeordnete über die bisher umgesetzten Initiativen. Allerdings ist der Einstieg in das Berufsleben für Maturanten aber auch für Absolventen der Hochschulen in gewissen Bereichen aktuell kein Leichtes. Hier braucht es ebenfalls unterstützende Maßnahmen und Anreize für Unternehmen, die sich in der aktuellen Situation dazu entscheiden, junge Arbeitnehmer einzustellen. Die Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei im Tiroler Landtag fordert daher in Anlehnung an den „Lehrlingsbonus“ einen „Berufsstarterbonus“ in der Höhe von € 2.000.
„Unternehmen, die in dieser herausfordernden Zeit Schul- oder Hochschulabsolventen einstellen, müssen unterstützt werden“, sieht Kircher.

Natürlich brauche es im Zusammenhang mit dem Berufsstarterbonus klare Regeln, damit die Treffsicherheit gewährleistet sei, betont Kircher die soziale Dimension des JVP-Vorstoßes: „Unternehmer, die von diesem Bonus profitieren, müssen so auch garantieren, dass sie den Berufsstarter mindestens für ein Jahr oder unbefristet einstellen. Um einen Verdrängungseffekt zu verhindern, dürfen die geförderten Firmen keine älteren Mitarbeiter innerhalb einer gewissen Schutzfrist entlassen.“