Pressemitteilung

JVP-Kircher: „Sanierungskonzept für das Sonnendeck ist umsetzungsreif, jetzt ist Bürgermeister Willi am Zug“.

JVP-Kircher: „Sanierungskonzept für das Sonnendeck ist umsetzungsreif, jetzt ist Bürgermeister Willi am Zug“. 2560 2048 JVP Tirol

JVP-Kircher: „Sanierungskonzept für das Sonnendeck ist umsetzungsreif, jetzt ist Bürgermeister Willi am Zug“.

„Die Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Tirol, die im Auftrag des Bundes in mittelbarer Bundesverwaltung tätig ist, hat mit Hochdruck ein Sanierungskonzept für die Ufermauer beim Sonnendeck ausgearbeitet. Dieses Sanierungskonzept wurde bereits auf Beamtenebene mit der Stadt Innsbruck abgestimmt. Das gesamte Projekt liegt seit kurzem bei der Stadt Innsbruck auf dem Tisch. Nun liegt es an Bürgermeister Georg Willi, grünes Licht für die Stadt Innsbruck zu geben und den Finanzierungsanteil von 30 Prozent zu genehmigen. Bgm. Georg Willi sollte rasch handeln und dieses Projekt unterstützen, damit das Sonnendeck noch heuer wieder für die Studierenden nutzbar gemacht werden kann“, informiert die Landesobfrau der Jungen Volkspartei, LAbg. Sophia Kircher, über den aktuellen Stand zum Sonnendeck-Areal am Innuferareal in Innsbruck.

„Die berechtigten Interessen der Anrainerinnen und Anrainer, die sich durch Lärm und Müll gestört fühlen könnten, müssen immer berücksichtigt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass ein friedliches Miteinander am Inn möglich ist und die Studierenden einen Ort haben, an dem sie sich ohne Konsumzwang treffen können“, betont LAbg. Sophia Kircher einmal mehr das gemeinsame Miteinander von Studierenden und Anrainern.

JVP Tirol Plogging Challenge 3.0.

JVP Tirol Plogging Challenge 3.0. 2560 2048 JVP Tirol

JVP Tirol Plogging Challenge 3.0.

Der Umwelt und dem Körper etwas Gutes tun

Bereits zum dritten Mal findet heuer die JVP Tirol Plogging Challenge statt. „Unser Ziel ist es mit der Plogging Challenge einen Beitrag für unsere Umwelt zu leisten und diese sauber zu halten“, erklärt JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher. „Wir sind in den kommenden Tagen wieder in ganz Tirol unterwegs um die heimische Natur zu säubern. Jeder kann bei unserer landesweiten Aktion gerne mitmachen und tut dabei nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch seinem Körper, durch die Bewegung in der frischen Luft“, ergänzt Kircher.

Die Themen Nachhaltigkeit, sowie Umwelt- und Klimaschutz beschäftigen die Gesellschaft. Vor allem die jüngere Generation macht sich vermehrt Sorgen um den Klimawandel, deshalb setzt die JVP Tirol hier selber ein deutliches Zeichen. Nach der Aktion DraufgschAUT in der Fastenzeit, bei der bewusst beim Einkaufen auf regional und nachhaltig erzeugte Produkte gesetzt worden ist, appellieren wir auch diesmal an den Nachhaltigkeitsgedanken der TirolerInnen:

Zum Plogging:

Beim Spazieren, Joggen oder am Weg zum Bildungs- oder Arbeitsplatz kann ganz einfach mitgemacht und der achtlos weggeworfene Müll eingesammelt werden. Das Wort „Plogging“ setzt sich aus dem schwedischen „plocka“ (sammeln) und „jogging“ zusammen und funktioniert alleine, zu zweit oder mit der Familie. Aus Hygienegründen sollten beim Plogging Handschuhe getragen werden und ein kleiner Müllsack mitgenommen werden.

VP Kircher: Home Treatment Pilotprojekt für bestmögliche psychosoziale Versorgung für Tirols Kinder und Jugendliche

VP Kircher: Home Treatment Pilotprojekt für bestmögliche psychosoziale Versorgung für Tirols Kinder und Jugendliche 2560 2048 JVP Tirol

VP Kircher: Home Treatment Pilotprojekt für bestmögliche psychosoziale Versorgung für Tirols Kinder und Jugendliche

Ein großer Erfolg was die psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Tirol betrifft ist für VP Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher die geplante Pilotphase für das sogenannte Home Treatment. Kircher: „Für mich ist spätestens seit der Corona-Pandemie klar, dass es in Tirol Handlungsbedarf gibt und das psychosoziale Versorgungsangebot dringend ausgebaut werden muss.“ Auf Kirchers Initiative hin hat es im vergangenen Herbst ein Landtagsenquete zur psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen gegeben, bei der nicht nur das vorhandene Versorgungsangebot beleuchtet worden ist, sondern auch klare Handlungsfelder aufgezeigt worden sind. Als Ergebnis dieser Enquete sind zahlreiche Anträge im Tiroler Landtag eingebracht worden, unter anderem einer von VP Tirol Jugendsprecherin Sophia Kircher und SPÖ Klubobfrau Elisabeth Fleischanderl zum sogenannten Home Treatment, der einstimmig beschlossen worden ist. „Ich freue mich wirklich außerordentlich, dass Landesrätin Hagele so rasch in die Umsetzung gegangen ist, und noch heuer ein Pilotprojekt zum Home Treatment starten wird. Das ist meiner Meinung nach unbedingt notwendig, um einerseits Lücken im Bereich der psychosozialen Versorgung in Tirol zu schließen, und andererseits können damit auch jene PatientInnen erreicht werden, die vergleichsweise lange auf einen stationären Therapieplatz warten hätten müssen“, so Kircher weiter. Für sie ist klar, dass die 700.000 Euro von Seiten des Landes für dieses Pilotprojekt ein erster wichtiger Teilerfolg sind, langfristig aber noch weitere Maßnahmen folgen werden müssen: „Das Home Treatment hat vor allem den Vorteil, dass die zu therapierenden Kinder und Jugendlichen in ihrem gewohnten familiären Umfeld bleiben können, und direkt vor Ort durch multiprofessionelle Teams zunächst intensiv betreut, und im Anschluss noch über mehrere Monate begleitet werden.“