Pressemitteilung

Die JVP im Bezirk Lienz stellt sich neu auf 

Die JVP im Bezirk Lienz stellt sich neu auf  2560 2048 JVP Tirol

Die JVP im Bezirk Lienz stellt sich neu auf 

Armin Hofmann wurde einstimmig zum neuen Bezirksobmann in Lienz gewählt

Im Zuge des JVP Bezirkstages wurde Armin Hofmann zum Nachfolger des bisherigen Obmanns Markus Stefan gewählt. Der Einladung zum Bezirkstag sind neben zahlreichen JVP Mitgliedern auch Ehrengäste wie Bezirksparteiobmann Bundesrat Markus Stotter, Landtagsabgeordneter Martin Mayerl und Stadtparteiobmann von Lienz Gemeinderat Christian Steininger gefolgt.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir geschenkt wurde und auf meine neue Aufgabe als Obmann der Bezirksgruppe Lienz. Besonders am Herzen liegen mir die Anliegen und Wünsche der Jungen in unserem Bezirk. Ich möchte Junge für die Politik begeistern, denn durch Politik können wir aktiv unsere Zukunft gestalten.“, so der neu gewählte Obmann Armin Hofmann. Der neue Vorstand wird von Lena Kurzthaler, Christian Stocker-Kashofer, Christina Frühwirth und Kai Pfurtscheller komplettiert.

Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher betont: „Ich gratuliere Armin Hofmann zur Wahl zum JVP Bezirksobmann und wünsche ihm und seinem Team alles Gute. Armin Hofmann hat ein starkes Team zusammengestellt, das die Breite der JVP widerspiegelt.“

VP LTVP Kircher: Europa erlebbar machen – junge Menschen gestalten unsere Zukunft

VP LTVP Kircher: Europa erlebbar machen – junge Menschen gestalten unsere Zukunft 2560 2048 JVP Tirol

VP LTVP Kircher: Europa erlebbar machen – junge Menschen gestalten unsere Zukunft

Europa ist nicht nur ein abstrakter Begriff, sondern betrifft uns alle und das tagtäglich. „Als Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei und JVP Obfrau ist es mir deshalb wichtig, gerade junge Menschen für Europa zu begeistern. Speziell Jugendlichen müssen wir die Möglichkeit zu geben, aktiv die Zukunft mitzugestalten. Gleichermaßen sehe ich die junge Generation in der Verantwortung den Status Quo kritisch zu hinterfragen,  und die EU fit für die kommenden Herausforderungen zu machen“, so Sophia Kircher. Ihr geht es konkret auch um die Vermittlung von westlich-liberalen Grundwerten, die für uns in der EU heute selbstverständlich sind: „Friede, Freiheit und Demokratie sind eben keine Selbstverständlichkeit. Es ist die tägliche Aufgabe von uns allen, sich für diese grundlegenden Werte einzusetzen. Gerade junge Menschen tragen müssen diese Werte auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte wahren und stärken.“

Um Politik und Demokratie besser zu verstehen, muss sie erlebbar gemacht werden. Jede Schülerin und jeder Schüler sollte die Möglichkeit haben, Gemeinderat, Landtag, Nationalrat, Bundesrat und EU-Parlament zu besuchen, betont Kircher. „Denn Politik wird greifbar, wenn man an diesen Orten ist und hautnah miterlebt, wie Entscheidungen getroffen werden.“

Auf Bundesebene wird mit einer neuen Initiative die EU noch greifbarer gemacht. Junge Menschen sollen die Chance bekommen, die Arbeit der EU-Institutionen kennenzulernen und sich dort aktiv einzubringen. Durch den direkten Kontakt mit den europäischen EntscheidungsträgerInnen wird das Verständnis für die politischen Prozesse gestärkt und die Bedeutung Europas erfahrbar gemacht. „Es ist an der Zeit, Europa zu den jungen Leuten zu bringen und ihnen das notwendige Handwerkzeug mitzugeben, um aktiv an der Gestaltung der EU teilzuhaben. Nur so können wir sicherstellen, dass Europa eine Zukunft hat, die den Bedürfnissen und Interessen der jungen Generation entspricht“, betont Kircher abschließend.

JVP Kircher: Frischer Wind für die Energiewende

JVP Kircher: Frischer Wind für die Energiewende 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Frischer Wind für die Energiewende

Windkraftpotenzial auszuschöpfen wichtiger Eckpfeiler bei der Energieautonomie

„Tirol braucht sprichwörtlich frischen Wind in der Energiewende“, betont heute die Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher. „Damit wir die Energiewende schaffen und damit gleichzeitig die importierte Teuerung stoppen, müssen wir nicht nur alle an einem Strang ziehen, sondern uns auch offensiv zu einem Mix aus verschiedenen erneuerbaren Energieformen bekennen. Für mich gehört dazu definitiv auch die Windkraft!“, so Kircher weiter.

Im Rahmen ihrer bundesweiten Klima- und Umweltschutzkampagne „Anpacken statt Anpicken“ fordert die Junge ÖVP die rasche Umsetzung der ersten Windkraftanlage für Tirol. „Windkraft ja, aber dort wo es passt und wir die Bevölkerung mitnehmen können. Natürlich muss neben der energiewirtschaftlichen Betrachtung auch die Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit überprüft werden“, ergänzt Kircher.

Die Umsetzung der ersten Windkraftanlage in Tirol ist nur eine der insgesamt sieben Forderungen der JVP Tirol im Rahmen der besagten Kampagne „Anpacken statt Anpicken“. Die JungpolitikerInnen stellen im Rahmen dieser Kampagne echten Klima- und Umweltschutz in den Mittelpunkt und wollen damit gezielt einen Kontrapunkt zu den heftig umstrittenen Aktionen der Klimakleber setzen. „Klima- und Umweltschutz sind uns wichtig, wir gehen allerdings konstruktiv an diese Themen heran und setzen uns unter anderem für eine Green-Jobs-Fachkräfteoffensive, die weitere Optimierung des öffentlichen Verkehrs sowie den konsequenten Ausbau sämtlicher erneuerbaren Energieformen ein “, erklärt Kircher abschließend.

Weitere Infos zur bundesweiten Kampagne der JVP unter: www.anpacken.jetzt