Pressemitteilung

JVP Kircher: EU-Austritt steht nicht zur Debatte

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VP Kircher: EU-Austritt steht nicht zur Debatte

Die jüngsten Aussagen von FPÖ-Obmann Herbert Kickl rund um einen möglichen EU-Austritt Österreichs sorgen heute bei vielen Bürgern und politischen Beobachtern für Aufregung. Für die VP Tirol Europasprecherin Sophia Kircher sind die jüngsten Austrittsfantasien des blauen Parteichefs einmal mehr der Beweis dafür, dass Herbert Kickl mittlerweile nur mehr den politisch rechten Rand der Gesellschaft bedient, und weit von einer bürgerlichen Politik der Mitte entfernt ist. „Die EU ist nicht nur das größte Friedensprojekt, sondern vor allem für unser aller Wohlstand von immenser Bedeutung. Nur dank der europäischen Union leben wir seit Jahrzehnten in Frieden, Stabilität und Wohlstand. Die EU-Mitgliedschaft Österreichs hat das Wirtschaftswachstum gefördert und bringt für die Bevölkerung unschätzbare Vorteile, vom freien Personenverkehr innerhalb der Union bis hin zu kostenlosem Roaming in ganz Europa. Allerdings ist der Fortbestand der EU keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert das aktive Bekenntnis der Mitgliedsländer, auch in schwierigen Zeiten solidarisch zueinander zu stehen, und gemeinsam die besten Lösungen zu finden“, spielt Kircher auf aktuelle Herausforderungen an. Für sie ist die EU ein Projekt, das sich ständig weiterentwickeln muss. Deshalb ist es auch notwendig, über Verbesserungen zu diskutieren: „Ein EU-Austritt steht für mich nicht zur Debatte. Die Vorteile überwiegen ganz klar und es lieg in unserer Verantwortung die EU weiter zu gestalten, manches kritisch zu hinterfragen und weiter daran zu arbeiten, dass die EU für Verbesserungen sorgt. Wer wie Kickl leichtfertig über einen Austritt nachdenkt, dem sind wohl die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Konsequenzen nicht bewusst.“

Für die Europasprecherin der Tiroler Volkspartei ist vor allem wichtig, dass sich die EU wieder aktiver positioniert: „In den vergangenen Jahren hat Europa unter anderem pandemiebedingt, aber auch wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der importierten Teuerung zunehmend reagiert. Nun sollten wir vom Reagieren wieder ins Agieren kommen, denn der Wirtschaftsstandort Europa darf nicht an Wettbewerbsfähigkeit verlieren, und wir müssen die Innovationskraft Europas unbedingt erhalten. Gerade junge Menschen sind deshalb nun gefragt, sich kritisch mit aktuellen Themen und Herausforderungen in der EU auseinander zu setzen und Lösungsansätze für die drängendsten Probleme der Gegenwart und Zukunft zu finden. Die aktuellen Diskussionen über den EU-Außengrenzschutz und den steigenden Migrationsdruck zeigt für mich aber einmal mehr, dass es nun ein solidarisches und geeintes Europa braucht, und von uns ein klares Bekenntnis zu diesem Friedensprojekt, zu gemeinsamer Sicherheits-, Wirtschafts- und Außenpolitik. Ein EU-Austritt Österreichs steht nicht zur Diskussion, und ich erwarte mir angesichts der medialen Diskussionen auch eine klare Distanzierung der Tiroler FPÖ Politiker Markus Abwerzger und Markus Lassenberger von ihrem blauen Parteichef.

JVP Kircher: Tursky als gemeinsamer bürgerlicher Spitzenkandidat vor historischer Chance in Innsbruck

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JVP Kircher: Tursky als gemeinsamer bürgerlicher Spitzenkandidat vor historischer Chance in Innsbruck

„Die Menschen in Innsbruck haben genug von politischem Hickhack und ideologischen Grabenkämpfen. Sie sehnen sich nach einem entschlossenen, durchsetzungsfähigen Bürgermeister, der die Interessen der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wieder an erste Stelle setzt. Mit Staatssekretär Florian Tursky als gemeinsamen Spitzenkandidaten für das bürgerliche Lager steht Innsbruck bald vor einer historischen Chance. Bei der bevorstehenden Bürgermeister- und Gemeinderatswahl im kommenden Frühjahr hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Innsbruck politisch wieder auf Kurs zu bringen, und zwar auf einen politischen Kurs der von Zusammenarbeit, Innovation und Fortschritt geprägt ist. Ein gemeinsamer bürgerlicher Kandidat kann die Stadt zu neuen Höhen führen und sicherstellen, dass Innsbruck die großartige Stadt bleibt, die sie schon immer war“, betont heute JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher. Sie ist überzeugt davon, dass der frühere Landesgeschäftsführer der JVP Tirol definitiv der richtige ist, um die Landeshauptstadt politisch wieder auf Vordermann zu bringen: „Nach fünf Jahren Stillstand in der Landeshauptstadt, braucht es jetzt einen neuen politischen Stil und dafür haben sich die konstruktiven bürgerlichen Kräfte nun wieder vereint. Egal ob Wohnen, Bildung oder Kinderbetreuung, die Stadt Innsbruck steht vor unzähligen Herausforderungen die nicht nur Studierende, sondern alle jungen Menschen und jungen Familien in Innsbruck betreffen, es braucht deshalb hier endlich wieder Lösungen und konkrete Taten. Florian Tursky kennt die Anliegen der Innsbruckerinnen und Innsbrucker, und wird sich definitiv mit ganzem Herzen für die Landeshauptstadt einsetzen“, so Kircher abschließend.

JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher gratuliert Jungbürgermeister Florian Klotz zur Wahl ins Gemeindeverbandspräsidium

JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher gratuliert Jungbürgermeister Florian Klotz zur Wahl ins Gemeindeverbandspräsidium 2560 2048 JVP Tirol

JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher gratuliert Jungbürgermeister Florian Klotz zur Wahl ins Gemeindeverbandspräsidium

Die Obfrau der Jungen ÖVP Tirol, Sophia Kircher, freut sich, dass die Entscheidung bei der Wahl des Gemeindeverbandspräsidiums unter anderem auch auf den JVP Bezirksobmann und Holzgauer Bürgermeister Florian Klotz gefallen ist. „Er wird im Gemeindeverbandspräsidium als eine entschlossene Stimme für die jungen Menschen in Tirol auftreten, und als engagierter junger Bürgermeister nicht nur die Anliegen der Jugendlichen und jungen Familien in Tirol entschlossen vertreten, sondern bringt gemeinsam mit Präsident Karl-Josef Schubert und seinen beiden Vize-Kollegen Daniela Kampfl und Benedikt Lentsch auch frischen Wind in den Tiroler Gemeindeverband. Ich bin überzeugt davon, dass Bürgermeister Florian Klotz eine wichtige Rolle dabei spielen wird, die Anliegen der jungen Generation im Gemeindeverband voranzutreiben.“, betont Sophia Kircher.

Die JVP Tirol sieht in dieser Entwicklung einen positiven Schritt hin zu einer besseren Vertretung der Interessen junger Tirolerinnen und Tiroler auf kommunaler Ebene. „Die Jugend ist die Zukunft unseres Landes, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass ihre Stimmen gehört und in politischen Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden“, so Kircher weiter. Sie ist zuversichtlich, dass Bürgermeister Florian Klotz diese neue Funktion nutzen wird, um konstruktive Veränderungen für junge Menschen in Tirol herbeizuführen und ihnen eine starke Stimme in der Kommunalpolitik zu verleihen. Die JVP Tirol wird ihn dabei nach besten Kräften unterstützen.