Sophia Kircher

JVP Bundesobfrau Claudia Plakolm wird erste Staatssekretärin für Jugend

JVP Bundesobfrau Claudia Plakolm wird erste Staatssekretärin für Jugend 1920 1080 JVP Tirol

JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher gratuliert der 26-jährigen Claudia Plakolm

Der Bundesparteivorstand der Österreichischen Volkspartei setzt mit der Designierung von Claudia Plakolm ein kräftiges Ausrufezeichen. Für die JVP Bundesobfrau-Stvin. Sophia Kircher ist die Designierung Plakoms ein großer Erfolg für die Junge Volkspartei und ein klares Zeichen dafür, dass die Jugendagenden durch ein eigenes Staatssekretariat aufgewertet werden sollen. „Ich freue mich sehr darüber, dass Claudia Plakolm die Jugendagenden in der Bundesregierung übernehmen soll. Als Bundesobfrau der JVP und bisherigen VP-Jugendsprecherin im Nationalrat kennt sie die Anliegen der Jugend aus allen Teilen Österreichs – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee. Die Pandemie hat insbesondere das Leben der Jugend auf den Kopf gestellt. Junge Menschen brauchen Perspektiven in diesem Land. Ich bin davon überzeugt, dass Claudia Plakolm in ihrer neuen Funktion dafür eintreten wird.“, so die 1. Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher.

Rückfragehinweis:
Sophia Kircher
JVP Tirol Landesobfrau
+43 676 9196320
s.kircher@tiroler-vp.at

Neue Jugendstrategie

Neue Jugendstrategie 1200 900 JVP Tirol

Landtagsvizepräsidentin initiiert Antrag für neue Jugendstrategie im Bundesland Tirol. Ergebnisse aus dem Jahr 2011 sind nicht mehr aktuell, neue Akzente für Jugendpolitik in Tirol werden gefordert.

Vor zehn Jahren hat das Land Tirol das letzte Mal eine Jugendstudie in Auftrag gegeben. Für die JVP-Landesobfrau und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher Grund genug, mittels Landtagsbeschluss eine neue Jugendstrategie zu beauftragen. „Die Resultate aus dem Jahr 2011 sind nicht mehr eins zu eins auf die jungen Menschen von heute umzulegen. Vieles hat sich verändert, neue Probleme sind aufgetreten und Zukunftsaussichten haben sich gewandelt. Gerade die Digitalisierung sorgt für Neuerungen, Fake-News machen Medienkompetenz dringend notwendig, Hass im Netz vergiftet den digitalen Raum. Besonders durch die Pandemie wurden das Leben und der Alltag von Jugendlichen auf den Kopf gestellt. Zudem ist die Sorge vor dem Klimawandel und seinen Auswirkungen stärker denn je“, begründet Kircher die Initiative. Deshalb wird die Landesregierung mittels Landtagsbeschluss ersucht, eine Jugendstrategie zu erstellen, die sich den Bedürfnissen der Jugend widmet und neue Akzente für die Jugendpolitik in Tirol bringen soll.

Die Jugendpolitikerin schlägt vor: „Die Politik ist gefordert, Rahmenbedingungen und Perspektiven für die jungen Generation zu schaffen. Die Strategie soll Bereiche abdecken, die für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren besonders relevant sind. Ausbildung, Arbeit, Wirtschaft, Freizeitgestaltung, Jugendarbeit, Digitalisierung, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit sowie Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind hier sicher die drängendsten Punkte. Organisationen, die im Jugendbeirat vertreten sind, müssen mitreden können. Zusätzlich braucht es auch Feedback von Jugendlichen aus den verschiedensten Lebenswelten.“ Für die Landtagsvizepräsidentin soll die Strategie Grundlage für die künftigen, jugendpolitischen Schwerpunkten im Land Tirol bilden. „Die Jugendstrategie soll der Kompass in allen Fragen zum Thema Jugend werden und das Leben der jungen Menschen in Tirol laufend verbessern. Denn die Jugend ist unsere Zukunft“, so Sophia Kircher abschließend.

Rückfragehinweis:
Sophia Kircher
JVP Tirol Landesobfrau
+43 676 9196320
s.kircher@tiroler-vp.at

Neuer Studentencampus wird Entlastung bringen

Neuer Studentencampus wird Entlastung bringen 826 620 JVP Tirol

JVP-Kircher: Neuer Studentencampus wird Entlastung bringen

Die JVP Tirol begrüßt das Vorhaben des Studentencampus im Stadtteil Hötting

Endlich kommt Bewegung hinein“, freut sich JVP Tirol Landesobfrau LA Sophia Kircher über die Umsetzung des Projektes „Campus Frau Hitt“, welches die Weiterentwicklung des studentischen Wohnens in der Frau Hitt Straße 14 vorsieht. „Seit Jahren treten wir als JVP für eine Entlastung des Innsbrucker Wohnungsmarktes durch einen Studierendencampus ein, da sich die Lage am Wohnungsmarkt laufend zuspitzt. Endlich hat auch Bürgermeister Georg Willi dies erkannt und setzt erste dringend benötigte Projekte um“, sieht sich Kircher in ihrer Forderung nach studentischem Wohnraum für die Landeshauptstadt klar bestätigt. Sophia Kircher setzt sich dafür schon seit ihrer Tätigkeit als stellvertretende ÖH-Vorsitzende ein.

125 Zimmer sollen beim Projekt „Campus Frau Hitt“ für Studierenden in Zukunft zur Verfügung stehen. Einerseits ist die Sanierung eines Bestandsgebäudes aus den 1960er Jahren geplant, andererseits der Neubau eines Studierendenheimes. Die Sanierung sollte im Sommer 2024 abgeschlossen sein, der Neubau im Sommer 2025.

„Die Umsetzung der 125 Zimmer sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Allerdings braucht es die rasche Realisierung von weiteren großen Projekten, da 125 Zimmer nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind“, schließen JVP-Landesobfrau Sophia Kircher und JVP-Bezirksobmann Dominik Berloffa ab.

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Sophia Kircher
JVP Tirol Landesobfrau
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