Politik

VP Kircher und LHStv. Stefan Schnöll: Schulterschluss gegen den Transitverkehr

VP Kircher und LHStv. Stefan Schnöll: Schulterschluss gegen den Transitverkehr 2560 2048 JVP Tirol

VP Kircher und LHStv. Stefan Schnöll: Schulterschluss gegen den Transitverkehr

Als aussichtsreichste ÖVP-Kandidatin aus dem Westen bei den EU-Wahlen ist Sophia Kircher gerade in allen drei Bundesländern unterwegs. Nach mehreren Terminen in Vorarlberg war Kircher Anfang dieser Woche für mehrere Stakeholder-Gespräche in Salzburg, und hat sich dort unter anderem mit Landeshauptmann Wilfried Haslauer und LHStv. Stefan Schnöll über aktuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Europa ausgetauscht. Gemeinsam mit LHStv. Schnöll besichtigte Kircher bei einem Lokalaugenschein auch die Grenzkontrollstelle Walserberg.

Für Kircher steht nach diesen Gesprächen definitiv fest: „Wir brauchen einen Schulterschluss der Westachse, um unseren Anliegen sowohl auf nationaler, als auch auf europäischer Ebene künftig noch mehr Gewicht zu verleihen. Denn gerade wir Bundesländer im Alpenraum stehen vielfach vor ähnlichen Herausforderungen, sei es die steigende Gefahr der Rudelbildung bei Wölfen oder der weiter zunehmende Transitverkehr. Unsere Bundesländer sind in aller erster Linie Lebensraum und nicht nur Transitstrecke. Deshalb müssen wir nachhaltige Lösungen finden, um die Verkehrsbelastung zu reduzieren und die Lebensqualität in unseren Regionen zu bewahren. Grenzkontrollen belasten unsere Personen- und Güterfreizügigkeit, egal ob am Walserberg oder in Kufstein/Kiefersfelden. Wir brauchen effektive Verkehrsverlagerung von der Straße auf die Schiene, Kostenwahrheit auf der Straße und effektiven Schutz der Außengrenzen, damit die europäischen Binnengrenzen wieder kontrollfrei werden.“

Der Salzburger Landeshauptmannstellvertreter Stefan Schnöll ergänzt: „Wir brauchen in Brüssel eine starke Stimme, die unsere Interessen im Westen vor allem im Hinblick auf den zunehmenden Transitverkehr vertritt. Mit Sophia Kircher arbeite ich nun schon seit vielen Jahren hervorragend zusammen und ich bin überzeugt, dass sie bei diesen Themen im europäischen Parlament viel beitragen kann, da sie die Gegebenheiten vor Ort bestens kennt“, so der stellvertretende Landesparteiobmann aus Salzburg.

VP Kircher: Starke Tiroler Akzente im EU-Wahlprogramm

VP Kircher: Starke Tiroler Akzente im EU-Wahlprogramm 2560 2048 JVP Tirol

VP Kircher: Starke Tiroler Akzente im EU-Wahlprogramm

Diese Woche hat die Volkspartei das Programm für die EU-Wahl präsentiert, an dem auch die Tiroler Spitzenkandidatin Sophia Kircher mitgearbeitet hat. Als Tirolerin ist es für sie eine Selbstverständlichkeit, sich für die Entlastung der transitgeplagten Tiroler Bevölkerung und die Zukunft der Mobilität einzusetzen: „Insbesondere das Mobilitätskapitel trägt unsere Tiroler Handschrift. Neben der Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene braucht es eine Anhebung der Maut am Brennerkorridor auf das Schweizer Niveau, um Umwegverkehr zu vermeiden und Bevölkerung, Umwelt und Infrastruktur zu schützen“, erklärt Kircher.

Sophia Kircher kandidiert auf Platz 4 für die ÖVP, und ist gleichzeitig die einzige pro-europäische Kandidatin aus Tirol mit realistischen Chancen auf den Einzug ins nächste EU-Parlament. Für sie steht definitiv fest, dass die Europäische Union Frieden sichert und Perspektiven schafft. Allerdings gibt es vieles, das sich ändern muss. Es braucht wieder mehr Hausverstand, mutigere Entscheidungen und vor allem mehr Gespür für regionale Anliegen. Mit konstruktiver Politik will Kircher in der EVP-Fraktion u.a. für weniger Bürokratie eintreten und sich gegen Überregulierung einsetzen.

JVP Kircher: Turskys erfolgreicher Weg wird durch Plakolm fortgesetzt

JVP Kircher: Turskys erfolgreicher Weg wird durch Plakolm fortgesetzt 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Turskys erfolgreicher Weg wird durch Plakolm fortgesetzt

Erweiterung um Digitalisierung ist klare Bestätigung Plakolms erfolgreicher Arbeit

„Ich gratuliere Florian Tursky und Claudia Plakolm zu diesem wichtigen Schritt. Tursky hat als Staatssekretär in den vergangenen beiden Jahren die Chancen der Digitalisierung erfolgreich genutzt und zahlreiche Projekte, die lange Forderungen der JVP waren, umgesetzt. Dazu zählen mitunter der digitale Führerschein, die Digitalisierung von Behördengängen sowie der Ausbau digitaler Kompetenzen aller Altersgruppen“, so die Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher.

Tursky hat etliche Projekte bereits erfolgreich umgesetzt, viele weitere angestoßen. Bis zum Ende der Regierungsperiode wird JVP Bundesobfrau und Staatssekretärin Claudia Plakolm seine Agenden weiterführen, und sich neben ihren bisherigen Leuchtturmprojekten im Bereich Jugend, Ehrenamt & Zivildienst nun auch auf die Digitalisierung fokussieren. „Am heutigen Weltfrauentag ist es für alle jungen Frauen in diesem Land ein starkes und ermutigendes Zeichen, dass Staatssekretärin Claudia Plakoms Ressort nun ein zweites Mal erweitert wird. Dies spricht für ihre kompetente Arbeit in der Vergangenheit, die sie auch in Zukunft fortsetzen wird“, ergänzt Kircher.

„Ich wünsche sowohl Florian Tursky als auch Claudia Plakolm viel Erfolg für die anstehenden Herausforderungen und Aufgaben“, schließt Kircher.