Politik

Die JVP im Bezirk Kufstein stellt sich neu auf

Die JVP im Bezirk Kufstein stellt sich neu auf 1350 1080 JVP Tirol
Die JVP im Bezirk Kufstein stellt sich neu auf
Stefan Throner ist neuer Bezirksobmann der Jungen Volkspartei Kufstein

Im Zuge des JVP Bezirkstages wurde Stefan Throner zum Nachfolger des bisherigen Obmannes Patrice Konings gewählt. Das neue Team wird von Christina Aufschnaiter, Raphael Lederer, Josef Lettenbichler und Fabio Stöckl komplettiert. Der Einladung zum Bezirkstag sind neben zahlreichen JVP Mitgliedern auch sämtliche Ehrengäste wie Bundesrat Bezirksparteiobmann Sebastian Kolland, Landtagsabgeordente Barabara Schwaighofer, Bgm. Michael Riedhart und JVP Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher gefolgt.

Dem neu gewählten Obmann ist es ein Anliegen, die Interessen der Jungen im Bezirk tatkräftig zu unterstützen.

Wir gratulieren dem neu gewählten Bezirksvorstand und wünschen alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben und Projekte!

JVP-Landesobfrau Sophia Kircher: Krisenresistenz gehört auf den Lehrplan

JVP-Landesobfrau Sophia Kircher: Krisenresistenz gehört auf den Lehrplan 1350 1080 JVP Tirol
JVP-Landesobfrau Sophia Kircher: Krisenresistenz gehört auf den Lehrplan
 
Bei Jugendlichen Bewusstsein schaffen für psychische Gesundheit

JVP-Landesobfrau und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher bringt sich heute in die Debatte rund um das Schulfach „Psychische Gesundheit“ ein und schlägt im ersten Schritt die Einführung einer Mental Health Week an Österreichs Schulen vor, denn gerade angesichts der jüngsten Krisen und Unsicherheiten sind besonders junge Menschen oft stark belastet.

Die Corona-Pandemie, der Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und sämtliche Unsicherheiten belasten junge Menschen. Gerade deshalb sollte jungen Menschen im Rahmen ihrer Ausbildung das notwendige Rüstzeug mitgegeben werden, um mit diesen Herausforderungen, Krisen und Stress besser umgehen zu können. Zudem wird das Thema der psychischen Gesundheit in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert. Deshalb setze ich mich weiterhin vehement dafür ein, dass wir Awareness schaffen. Schon in der Ausbildung muss psychische Gesundheit ein Thema sein. Psychische Gesundheit muss genauso wie Umweltbildung und Finanzbildung in die Lehrpläne eingearbeitet werden!

Neben der Adaptierung der Lehrpläne schlägt JVP Landesobfrau Sophia Kircher vor eigene Aktionstage oder Aktionswochen für psychische Gesundheit an Bildungseinrichtungen zu etablieren: „Hierdurch wird einerseits das Thema enttabuisiert, andererseits gibt es für die Kinder und Jugendlichen bei solchen Events wertvolle Tipps von ExpertInnen und Anregungen aus der Praxis, damit sie mit ihren persönlichen Herausforderungen besser umgehen können.

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Innsbruck-Land

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Innsbruck-Land 1350 1080 JVP Tirol
„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Innsbruck-Land
 
Mobilität neu denken
Die JVP Tirol ist aktuell unter dem Motto „Mein Tirol. Meine Chance“ im ganzen Land unterwegs. „Unser Leben wurde in den vergangenen beiden Jahren auf den Kopf gestellt. Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Diese Krisen machen aber auch deutlich, wo wir in Tirol bereits gut am Weg sind und wo es noch Aufholbedarf gibt. Im Rahmen unserer Initiative besuchen wir Einrichtungen, die für die Zukunftschancen von vor allem jungen Tirolerinnen und Tirolern von großer Bedeutung sind. Im Rahmen einer Bezirkstour tauschen wir uns mit jungen Menschen und regionalen VerantwortungsträgerInnen über mögliche Lösungsansätze aus, die dazu beitragen, dass Tirol weiterhin das Land der Chancen für Junge bleibt“, so Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher zur Initiative.

Der Besuch von Sophia Kircher im Bezirk Innsbruck-Land stand ganz im Zeichen der Zukunft der Mobilität. Gemeinsam mit JVP Bezirksobmann und dem Haller Stadtrat Johannes Tilg besuchte Kircher Michael Neuner (Leiter Umweltamt) und Peter Angerer (Leiter Bauamt) im Haller Rathaus, um sich über das Radwegenetz und das neu angebotene E-Car Sharing in der Gemeinde auszutauschen. „In den letzten Jahren wurde das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln in Tirol laufend ausgebaut und günstige Öffitickets eingeführt. Auch das Anti-Teuerungs-Paket der Landesregierung fördert die Nutzung des öffentlichen Verkehrs durch das Aussetzen der Ticketpreiserhöhung, die Senkung der Ticketpreise für Neu- und Stammkunden sowie die weitere Angebotsausweitung bei Bus und Bahn. Das E-Car Sharing Angebot in vielen Gemeinden, wie auch in Hall, ist ein zentraler und notwendiger Schritt in die Zukunft der Mobilität. Dennoch gilt es den Gedanken der Nachhaltigkeit in Bezug auf Mobilität weiter zu forcieren. In Zukunft wird es unumgänglich sein, das Car Sharing in das Öffiticket zu integrieren und somit ein flexibles Angebot für die erste und letzte Meile der Öffi-Nutzer zu schaffen“, so JVP-Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher.

JVP Bezirksobmann und Stadtrat Johannes Tilg ergänzt: „Mit dem E-Car-Sharing setzen wir in Hall ein wichtiges Projekt um. Insbesondere für junge Menschen ist dies ein attraktives Angebot, da die Kosten des eigenen Autos gespart werden. Wir wollen mit diesem Angebot auch die Menschen in den Umlandgemeinden ansprechen, für die diese sprichwörtliche erste und letzte Meile zum Bahnhof oder zur Bushaltestelle tatsächlich der Grund ist, dass sie nicht auf Öffis umsteigen. Diese Hürden müssen wir sukzessive weiter abbauen, die Stadt Hall gehört hier zu einer der Vorreitergemeinden in Tirol, was das E-Car Sharing betrifft. Mit Modellen wie diesem soll der öffentliche Nahverkehr noch attraktiver werden, gerade für junge Menschen sind aber auch attraktive Fahrzeiten – zum Beispiel am Wochenende nachts – unglaublich wichtig, damit sie vom Individualverkehr auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen. Angesichts des gesteigerten Bewusstseins der jungen Generation für Umwelt- und Klimaschutz sind wir hier sicherlich auf dem richtigen Weg.“