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JVP Tirol

JVP Tirol erstrahlt in neuen Farben

JVP Tirol erstrahlt in neuen Farben 1080 1620 JVP Tirol

Im Rahmen eines Open Office präsentierten Landesobfrau Sophia Kircher und Landesgeschäftsführer Edi Fröschl vor 40 geladenen Gästen das neue Logo sowie die neue Website der JVP Tirol. In den vergangenen Wochen und Monaten wurde am neuen Design des öffentlichen Auftritts der Jungen Volkspartei Tirol intensiv gearbeitet.

Es ist uns als Landesorganisation ein Anliegen, dass wir auf allen organisatorischen Ebenen mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auftreten und so eine klare Identität schaffen. Im Rahmen der Veranstaltung, an der auch Landeshauptmann Günther Platter sowie der Landesgeschäftsführer der Tiroler Volkspartei Martin Malaun teilnahmen, wurde die Landesgeschäftsstelle auch als neue Service- und Anlaufstelle vorgestellt. Bezirksorganisationen und Funktionäre können dort verschiedene Drucksorten bestellen sowie technische Hilfsmittel ausleihen und erfahren zudem organisatorische Unterstützung bei Veranstaltungen.

JVP Tirol begrüßt gratis Öffis-Ticket für Touristen, fordert nun aber endlich Innsbrucker Studierendenticket

JVP Tirol begrüßt gratis Öffis-Ticket für Touristen, fordert nun aber endlich Innsbrucker Studierendenticket 999 666 JVP Tirol

JVP Kircher: Wie lange vergisst Bürgermeister Willi noch auf die Studierenden?

Das Vorhaben der Stadt Innsbruck, künftig Touristen mit der sogenannten Welcome Card ab einer Aufenthaltsdauer von zwei Übernachtungen kostenlos mit den städtischen Öffis zu befördern, findet bei der Jungen Volkspartei Tirol grundsätzlich Anklang. Landesobfrau Sophia Kircher zeigt sich aber darüber irritiert, dass zugleich die Anliegen von Studierenden weiter keine Berücksichtung finden: „Wir unterstützen dieses Vorhaben der Stadt Innsbruck, Touristen innerhalb der Stadt vermehrt zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zu animieren. Dass den Studierenden parallel dazu aber seit Jahren ein Innsbrucker Studierendenticket verwehrt wird, ist ein fatales Signal. Es ist längst überfällig, dass sich Bürgermeister Willi dieses Themas annimmt, denn es kann nicht sein, dass für Touristen ein Gratis-Fahrschein kein Problem darstellt, ein vergünstigtes Semester-Ticket für Studierende aber scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit ist“, so die Landtagsabgeordnete und Landesobfrau der JVP Sophia Kircher in einer ersten Reaktion.

JVP-Kircher: „Willi muss beim studentischen Wohnen endlich Nägel mit Köpfen machen!“

JVP-Kircher: „Willi muss beim studentischen Wohnen endlich Nägel mit Köpfen machen!“ 549 455 JVP Tirol

VP-Jugendsprecherin Kircher fordert runden Tisch zur raschen Realisierung des Studentencampus

Der Stillstand bei der Realisierung des geplanten Studentencampus sorgt in den Reihen der Jungen Volkspartei Tirol für Unmut. „Der Innsbrucker Bürgermeister soll endlich Politik für die Menschen dieser Stadt machen, Lösungen für die Probleme anstreben und vor allem seine Wahlversprechen umsetzen“, so die Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei und Landesobfrau der JVP Tirol, LAbg. Sophia Kircher. Insbesondere beim Thema Wohnen und der Entlastung des Wohnungsmarktes durch einen Studierendencampus sieht Kircher dringenden Handlungsbedarf. Die Lage am Wohnungsmarkt spitzt sich laufend zu und die Suche nach leistbarem Wohnraum stellt alle Betroffenen vor große Herausforderungen“, ergänzt Kircher. 

„Im Arbeitsübereinkommen der Stadt Innsbruck 2018 – 2024 wird die zeitnahe Realisierung eines Studierendencampus in Aussicht gestellt. Das Land Tirol hat bis zu 50 Millionen Euro an Wohnbauförderungsmitteln für studentisches Wohnen im Budget reserviert – der Ball liegt nun bei der Stadt Innsbruck. Innsbruck rühmt sich zu Recht bei jeder sich bietenden Gelegenheit als beliebte Studierendenstadt, handelt aber beim wichtigen Thema rund um den studentischen Wohnraum nach wie vor nicht“, kritisiert Kircher.

Der Bau eines Studierendencampus würde eine massive Entlastung am Wohnungsmarkt bedeuten. Tatsächlich ist seitens der Stadt Innsbruck in dieser Angelegenheit nicht viel passiert, daher schlägt Sophia Kircher einen runden Tisch im Sinne des Dialoges vor, bei dem der Bürgermeister auch über den aktuellen Stand rund um die Grundstückssuche informiert: „Ich bin davon überzeugt, dass ein runder Tisch mit den zuständigen Vertretern der Landes- und  Stadtregierung sowie den Jugendsprechern aus dem Landtag und Studierendenvertretern (ÖH) Bewegung in die Realisierung des Studierendencampus in Innsbruck bringen würde.“

Die Landesobfrau der JVP Tirol fordert vom Bürgermeister nun rasche Maßnahmen. „Den leeren Versprechen des Bürgermeisters zum studentischen Wohnraum müssen endlich Taten folgen. Der Innsbrucker Bürgermeister sollte sich anstelle von Amtsenthebungen oder Gedanken zur Flughafenschließung den wahren Herausforderungen der Innsbrucker Bevölkerung annehmen und entsprechend handeln“, so die Landesobfrau der JVP Tirol abschließend.