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Übergabe in der JVP Schwaz

Übergabe in der JVP Schwaz 1024 684 JVP Tirol

Übergabe in der JVP Schwaz
Peter Stöckl folgt auf Bgm. LA Dominik Mainusch

Beim Bezirkstag der Jungen Volkspartei Schwaz am vergangenen Freitag in Strass im Zillertal übergab der Fügener Bürgermeister LA Dominik Mainusch seine Funktion als Bezirksobmann an Peter Stöckl aus Mayrhofen. Der Einladung zum Bezirkstag folgten auch Wirtschaftsbund Landesobmann NR Franz Hörl, JVP Landesobfrau LA Sophia Kircher, Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Alois Rainer und Frauenbund-Bezirksobfrau Barbara Thanner.

Erfolgreiche Bilanz

Neben der Wahl des neuen Teams lag der Rückblick sowie der Ausblick auf die zukünftigen Projekte im Fokus des Abends. In seiner Zeit als Bezirksobmann wurde Dominik Mainusch zum jüngsten Bürgermeister Tirols und zudem als junger Abgeordneter in den Landtag gewählt. Gemeinsam mit seinem Team hat Mainusch die JVP-Regionsgruppe Zillertal gegründet und zahlreiche engagierte JVPler wurden bei den letzten Gemeinderatswahlen in die Gemeindeparlamente gewählt.

Ausblick

Nun folgt Peter Stöckl auf Dominik Mainusch in der Funktion des JVP Bezirksobmannes. Der frischgebackene JVP-Bezirksobmann, der bereits Bildungsreferent im Landesvorstand der JVP Tirol ist, freut sich auf die ersten Schritte im Bezirk: „Für mich ist klar: Wir wollen auch in Zukunft Verantwortung in unseren Gemeinden übernehmen! Dafür werden wir in den nächsten Jahren alles geben!“ Vertreten wird Stöckl künftig von David Amor, Marian Geisler und Sebastian Guggenberger. Außerdem wurden Finanzreferent Christopher Pfister, Organisationsreferentin Viktoria Jäger, Bildungsreferent Simon Zanon, die Schriftführerinnen Michaela Gredler und Vanessa Geisler in den Vorstand gewählt.

Im Rahmen des Bezirkstages wurde zudem Andreas Emberger aufgrund seiner besonderen Verdienste zum Ehrenmitglied der JVP Schwaz ernannt.

 

Race & Politics: Hahnenkammempfang der Jungen Volkspartei ein voller Erfolg

Race & Politics: Hahnenkammempfang der Jungen Volkspartei ein voller Erfolg 1204 793 JVP Tirol

Anlässlich der 80. Hahnenkammrennen in Kitzbühel lud die Junge Volkspartei auch in diesem Jahr zu ihrem bereits traditionellen Empfang in die Gamsstadt – zahlreiche Funktionäre und politische Prominenz sind der Einladung ins Hotel Schloß Lebenberg gefolgt.

Landesobfrau Sophia Kircher und Bezirksobmann Christoph Pichler durften unter den über 100 Gästen u.a. Landeshauptmann Günther Platter, Bundesministerin Margarete Schramböck, EU-Abgeordnete Barbara Thaler, Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser sowie die Generalsekretärin der Jungen ÖVP Laura Sachslehner begrüßen. Gemeinsam blickte die JVP auf ein ereignisreiches und politisch sehr erfolgreiches Jahr 2019 zurück.
Der Einladung gefolgt waren zudem der frisch gewählte Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft Tirol Dominik Jenewein, der Vorsitzende der Jungen Industrie Tirol David Lindner sowie Vertreter der Jungen Generation der Südtiroler Volkspartei sowie der Jungen Union aus Bayern.

Langjährige JVP Forderung nach Studierendenticket im Regierungsprogramm verankert: „Mobilität der Studierenden darf nicht an den Bundesländergrenzen enden“

Langjährige JVP Forderung nach Studierendenticket im Regierungsprogramm verankert: „Mobilität der Studierenden darf nicht an den Bundesländergrenzen enden“ 617 246 JVP Tirol

„Vor allem Studierende werden bis dato finanziell belastet, wenn sie innerhalb Österreichs mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Das Land Tirol hat hier im Jahr 2017 mit dem Semesterticket für 180€ eine Vorreiterrolle in Österreich eingenommen. Die Mobilität der Studierenden darf jedoch nicht an den Bundesländergrenzen enden“, ist JVP Landesobfrau LA Sophia Kircher überzeugt und freut sich darüber, dass die neue Bundesregierung das österreichweite Studierendenticket im Regierungsabkommen verankern wird.

„Dass den Studierenden parallel dazu aber seit Jahren ein Innsbrucker Studierendenticket verwehrt wird, ist für mich nicht nachvollziehbar“, verweist Kircher auf die Umstände in der Tiroler Landeshauptstadt.

„Die rasche Umsetzung eines österreichweite Studierendentickets ist längst überfällig – dieses wurde bereits unter Verkehrsminister Stöger 2013 im Regierungsprogramm verankert aber bis dato nicht eingeführt“, erklärt Kircher. Die JVP Tirol ist von der Notwendigkeit der Initiative überzeugt. „Das bundesweit einheitliche Ticket wird nicht nur die Studierenden finanziell entlasten, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten“, so Kircher abschließend.