Die Realisierung von Studentischem Wohnen muss schnell umgesetzt werden
Die heute präsentierte Studie des Immobilienportals „immowelt“ zeigt ganz klar: Innsbrucker Studierende zahlen durchschnittlichen 640 Euro für 40 qm, das ist beinahe doppelt so viel Miete wie in der Stadt Leoben. Dort beträgt sie rund 360 Euro.
„Innsbruck ist auch im diesjährigen Vergleich die teuerste Stadt Österreichs. Die Mieten am Universitätsstandort steigen laufend, die angekündigten Projekte müssen rasch gebaut und umgesetzt werden“, hält heute die Landesobfrau der Jungen Volkspartei Tirol, Sophia Kircher, fest.
„Vergangenes Jahr hat man sich auf die Umsetzung von 1000 Wohnplätzen für Studierende in Innsbruck geeinigt. „Nach den jahrelangen Versprechungen seitens der Innsbrucker Grünen ist letztes Jahr endlich Bewegung in diese Sache gekommen. Das war und ist unbedingt notwendig. Nun muss sichergestellt werden, dass die geplanten Vorhaben auch zeitnah umgesetzt werden und es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt. Zudem sollte darüber nachgedacht werden, wo zukünftig weitere Wohnplätze für Studierende entstehen können“, so Kircher.