Sophia Kircher

Das Team der JVP Thaur stellt sich neu auf

Das Team der JVP Thaur stellt sich neu auf 1350 1080 JVP Tirol

Das Team der JVP Thaur stellt sich neu auf

Am Ortstag der JVP Thaur wurde Stefan Müßigang einstimmig zum neuen Obmann der JVP Thaur gewählt und folgt auf Julian Angerer in dieser Funktion. Den neuen Vorstand komplettieren David Bichler, Valentina Plank, Dominik Ebner und Julia Anzengruber.

„Die JVP Thaur setzte in den vergangenen 4 Jahren zahlreiche Initiativen. So wurde beispielsweise bei den Gastgartengesprächen im Sommer 2020 in den Thaurer Wirtshäusern über aktuelle Themen diskutiert und gleichzeitig die heimische Gastronomie unterstützt“, so Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher. „Außerdem bedanke ich mich beim scheidenden Vorstand und Julian Angerer für die zahlreichen Aktivitäten und freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Team, das sich bereits einiges vorgenommen hat.“

„In der Region Hall sind wir als Junge Volkspartei stark aufgestellt. In Zukunft werden wir vor allem gemeindeübergreifende Projekte forcieren.“, resümiert JVP Bezirksobmann Stadtrat Johannes Tilg.

„Ich freue mich sehr über das geschenkte Vertrauen und habe mit meinem Team bereits viele Ziele für die kommende Funktionsperiode gesteckt. Eines unserer größten Ziele ist es Politik für die Jugend greifbarer und verständlicher zu machen. Darüber hinaus wollen wir dem derzeitigen Gemeinderat bei Jugendfragen bestmöglich zur Seite stehen.“, so Müßigang.

Der Einladung zum Ortstag folgten neben einigen Mitgliedern auch Bezirksobmann Stadtrat Johannes Tilg, Landesobfrau Landtagvizepräsidentin Sophia Kircher und Vizebürgermeister Martin Plank.

im Bild v.l.n.r.: Vizebürgermeister Martin Plank, JVP Bezirksobmann Innsbruck-Land Stadtrat Johannes Tilg, JVP Tirol Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher, Geschäftsführerin Valentina Plank, Finanzreferent Dominik Ebner, Ortsobmann Stefan Müßigang, Ortsobmann-stellvertreter David Bichler und Schriftführerin Julia Anzengruber.

Mehr Tempo bei Studentischem Wohnen in Innsbruck notwendig!

Mehr Tempo bei Studentischem Wohnen in Innsbruck notwendig! 675 540 JVP Tirol

Die Realisierung von Studentischem Wohnen muss schnell umgesetzt werden

Die heute präsentierte Studie des Immobilienportals „immowelt“ zeigt ganz klar: Innsbrucker Studierende zahlen durchschnittlichen 640 Euro für 40 qm, das ist beinahe doppelt so viel Miete wie in der Stadt Leoben. Dort beträgt sie rund 360 Euro.

„Innsbruck ist auch im diesjährigen Vergleich die teuerste Stadt Österreichs. Die Mieten am Universitätsstandort steigen laufend, die angekündigten Projekte müssen rasch gebaut und umgesetzt werden“, hält heute die Landesobfrau der Jungen Volkspartei Tirol, Sophia Kircher, fest.

„Vergangenes Jahr hat man sich auf die Umsetzung von 1000 Wohnplätzen für Studierende in Innsbruck geeinigt. „Nach den jahrelangen Versprechungen seitens der Innsbrucker Grünen ist letztes Jahr endlich Bewegung in diese Sache gekommen. Das war und ist unbedingt notwendig. Nun muss sichergestellt werden, dass die geplanten Vorhaben auch zeitnah umgesetzt werden und es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt. Zudem sollte darüber nachgedacht werden, wo zukünftig weitere Wohnplätze für Studierende entstehen können“, so Kircher.

Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm im Austausch mit Gemeinderatskandidat:innen und Jungbürgermeistern

Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm im Austausch mit Gemeinderatskandidat:innen und Jungbürgermeistern 1350 1080 JVP Tirol

Am Montag waren die Bundesobfrau der Jungen ÖVP und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm, sowie die Landesobfrau der JVP Tirol Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher in der Stadt Schwaz zu Hast und tauschten sich mit jungen Bürgermeistern aus ganz Tirol über aktuelle Gemeindethemen aus. Darunter war auch Bgm. LA Dominik Mainusch aus Fügen. Der Schwazer „Hausherr“ Bürgermeister Hans Lintner begrüßte sie jungen Bürgermeister. Anschließend fand ein Austausch mit Gemeinderatskandidat:innen aus den Reihen der JVP Tirol über die aktuellen Herausforderungen und Chancen auf Gemeindeebene statt. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Themen des jungen Wohnens, die Zukunft der nachhaltigen Mobilität sowie die Folgen der Pandemie. Der Obmann der JVP Schwaz Marian Geisler machte beim Gespräch auf die Wichtigkeit von Freizeitangeboten für junge Menschen aufmerksam.  Auch Bezirksparteiobmann und Nationalrat Hermann Gahr diskutierte mit den jungen Kandidat:innen.

Um die zentralen Themen zu lösen, braucht es Entscheidungen mit Weitblick, die von erfahrenen aber gerade auch jungen Köpfen getroffen werden„, so die Landesobfrau der JVP Tirol und Landtagvizepräsidentin Sophia Kircher und ergänzt: „Aus unseren Reihen stellen sich 10 Kandidaten der Wahl zum  Bürgermeister und über 100 der Wahl zum Gemeinderat. Wir werden auch nach dem 27. Februar die treibende junge Kraft in unserem Land sein.

Die Bundesobfrau der Jungen ÖVP Claudia Plakolm dazu: „Die Kommunalpolitik und deren Entscheidungen sind gerade für die junge Generation prägend. Deshalb ist es beeindruckend und erfreulich, dass sich so viele junge Menschen in Tirols Gemeinden engagieren möchten und von der JVP tatkräftig auf ihren Wegen unterstützt werden.

im Bild v.l.n.r.: Nationalrat Hermann Gahr, Staatssekretärin Claudia Plakolm, GR-Kandidat Lukas Stecher, Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher (Fotocredit: Simon Fischler)