Sophia Kircher

JVP Kircher: Erfolgsprojekt „Euregio macht Schule“ weiterentwickeln

JVP Kircher: Erfolgsprojekt „Euregio macht Schule“ weiterentwickeln 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Erfolgsprojekt „Euregio macht Schule“ weiterentwickeln

Dreierlandtag legt Basis für Ausbau und Euregio-Zertifikat für Schulen

Bereits seit letztem Jahr ist die Tiroler Initiative „Euregio macht Schule“ in der gesamten Euregio Tirol-Südtirol-Trentino ausgerollt – wie alle Beteiligten berichten mit großem Erfolg. Schülerinnen und Schülern werden bei diesem Projekt Inhalte über Geschichte, Geografie, Kultur und Politik der Euregio vermittelt und in weiterer Folge bei einem Quiz spielerisch abgefragt.

Nachdem die Tiroler Initiative nun erfolgreich angelaufen ist, ist es nun an der Zeit der Weiterentwicklung. Die Basis dafür legt der Beschluss beim Dreierlandtag“, erklärt Tirols JVP Obfrau Sophia Kircher, der es ein besonderes Anliegen ist, dass alle Tiroler Schülerinnen und Schüler mit der Europaregion in Kontakt kommen. Schülerinnen und Schüler sollten über die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino informiert sein, um das Bewusstsein für die Zusammenarbeit und die kulturelle Vielfalt in der Region zu stärken. Es ist eine Chance, die europäische Integration und die Bedeutung von grenzüberschreitenden Kooperationen zu verstehen und zu schätzen.

Herzstück des Antrags sind neben der Umsetzung einer Austauschplattform, einem Preis für Abschlussarbeiten mit Euregio-Bezug sowie der Ausweitung der Altersstufen die Einführung einer „Euregio-Urkunde“ für Schulen.

In Zukunft soll das Engagement von Schulen, die sich besonders um die Verbreitung und Umsetzung des Euregio-Gedankens verdient gemacht haben, mit einer Euregio-Urkunde ausgezeichnet werden“, erklärt Kircher und führt fort: „Das Schulprojekt trägt positiv dazu bei, die Bekanntheit der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino zu steigern und begeistert die junge Generation für die europäischen Werte. Das ist enorm wichtig, denn nur wenn auch die Kinder und Jugendlichen Europa im Herzen tragen, können wir die Europäische Union weitergestalten“, so die Europasprecherin im Tiroler Landtag, Sophia Kircher.

Europa im Fokus

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Europa im Fokus

Die Junge Volkspartei Tirol hat in den letzten Wochen einen Schwerpunkt auf die Europäischen Union und ihrer Institutionen gelegt. Im Rahmen des Schwerpunkts fand eine Bildungsreise nach Brüssel statt.  „Wir sind mit der Europäischen Union in Frieden und Freiheit aufgewachsen – insbesondere in den letzten 1,5 Jahren wurde uns verstärkt bewusst, dass dies nicht selbstverständlich ist und es an unserer Generation liegt die Europäische Union weiter zu gestalten und tagtäglich für die Werte der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit, des Friedens und der Freiheit einzutreten“, so Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher.

Den Auftakt des Schwerpunkts bildete ein Talk mit der Tiroler Abgeordneten zum Europäischen Parlament Barbara Thaler. Dieser bot die Gelegenheit, sich mit aktuellen Thematiken innerhalb der EU auseinanderzusetzen. Es folgte eine Bildungsreise nach Brüssel. Neben dem Austausch mit Abgeordneten zum Europäischen Parlament wurde die Europäische Kommission, die Ständige Vertretung Österreichs, die Europäische Volkspartei und das Haus der europäischen Geschichte besucht.

„Wer selbst Brüssel besucht hat und mit gewählten Mandatarinnen als auch Mitarbeiterinnen der Institutionen ins Gespräch kommt, gewinnt ein tieferes Verständnis für die Arbeit, die in Brüssel für ganz Europa geleistet wird “ so Landesobfrau Sophia Kircher. Für die Europasprecherin der Tiroler Volkspartei ist es wichtig, die Vorteile der EU hervorzuheben: „ Die Vorteile überwiegen ganz klar und es liegt in unserer Verantwortung die EU weiter zu gestalten, manches kritisch zu hinterfragen und weiter daran zu arbeiten, dass die EU für Verbesserungen sorgt und greifbarer wird. Als JVP Tirol werden wir in den nächsten Monaten immer wieder Informationsveranstaltungen zur Europäischen Union organisieren und auch die Rolle der Regionen innerhalb Europas beleuchten“, ergänzt Sophia Kircher.

JVP Kircher: Zusammenhalt, Werte und Tradition an die Jugend weitergeben

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JVP Kircher: Zusammenhalt, Werte und Tradition an die Jugend weitergeben

Jugendstaatssekretärin Plakolm und LT-Vizepräsidentin Kircher beim bisher größten Einzug der Jungtrachtler beim Gauder Fest

Vergangenen Sommer waren JVP Bundesobfrau Claudia Plakom und JVP Landesobfrau Sophia Kircher unter dem Motto „Ehrenamt ist Ehrensache“ im ganzen Land unterwegs, um sich mit jungen Freiwilligen auszutauschen und ehrenamtliches Engagement vor den Vorhang zu holen. Bei dieser Gelegenheit besuchten die beiden auch die TrachtlerInnen in Völs. Nun ging es für Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm am Tag der Trachtler Jugend am Gauderfest mit JungtrachtlerInnen aus ganz Tirol mit der Zillertalbahn zum Festzelt nach Zell am Ziller. Nach einem gemeinsamen Einzug durch das Ortszentrum haben die mehr als 800 TeilnehmenerInnen mit ihren Tänzen im Festzelt die Gäste aus nah und fern begeistert. „Es ist beeindruckend und großartig, wie die Leidenschaft für unsere Traditionen bereits an die Jüngsten weitergegeben werden und der Zusammenhalt gelebt wird“, freut sich die Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei Sophia Kircher. „Gerade in Zeiten voller Veränderungen ist es wichtig, dass wir die Werte der Gemeinschaft und des Zusammenhalts leben und insbesondere auch weitergeben. Das passiert in den Tiroler Vereinen und insbesondere bei den Trachtlern“, ergänzt Kircher.

Die Obfrau der größten politischen Jugendorganisation in Tirol, Sophia Kircher, ist vor allem dankbar für den wertvollen Beitrag den die Vereine und Ehrenamtlichen in unserem Land leisten und betont, dass es Aufgabe der Politik ist die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt zu schaffen. Bei dieser Gelegenheit verweist Kircher auf das umfassende Maßnahmenpaket, das Staatssekretärin Plakolm vergangene Woche gemeinsam mit Bundeskanzler Nehammer präsentiert hat. „Mit der Novelle des Freiwilligengesetzes wird eine bundesweite Ehrenamtsservicestelle eingerichtet, die ehrenamtliche Organisationen unterstützen, beraten und vernetzen wird“, so Kircher.

Für eine derartige Servicestelle hat man sich auch im Regierungsprogramm in Tirol ausgesprochen. Zudem hat sich die Bundesregierung für die ausgeweitete Absetzbarkeit von Spenden sowie dem Staatspreis für Freiwilligenarbeit ausgesprochen.