Sophia Kircher

Mehr Tempo bei Studentischem Wohnen in Innsbruck notwendig!

Mehr Tempo bei Studentischem Wohnen in Innsbruck notwendig! 675 540 JVP Tirol

Die Realisierung von Studentischem Wohnen muss schnell umgesetzt werden

Die heute präsentierte Studie des Immobilienportals „immowelt“ zeigt ganz klar: Innsbrucker Studierende zahlen durchschnittlichen 640 Euro für 40 qm, das ist beinahe doppelt so viel Miete wie in der Stadt Leoben. Dort beträgt sie rund 360 Euro.

„Innsbruck ist auch im diesjährigen Vergleich die teuerste Stadt Österreichs. Die Mieten am Universitätsstandort steigen laufend, die angekündigten Projekte müssen rasch gebaut und umgesetzt werden“, hält heute die Landesobfrau der Jungen Volkspartei Tirol, Sophia Kircher, fest.

„Vergangenes Jahr hat man sich auf die Umsetzung von 1000 Wohnplätzen für Studierende in Innsbruck geeinigt. „Nach den jahrelangen Versprechungen seitens der Innsbrucker Grünen ist letztes Jahr endlich Bewegung in diese Sache gekommen. Das war und ist unbedingt notwendig. Nun muss sichergestellt werden, dass die geplanten Vorhaben auch zeitnah umgesetzt werden und es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt. Zudem sollte darüber nachgedacht werden, wo zukünftig weitere Wohnplätze für Studierende entstehen können“, so Kircher.

Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm im Austausch mit Gemeinderatskandidat:innen und Jungbürgermeistern

Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm im Austausch mit Gemeinderatskandidat:innen und Jungbürgermeistern 1350 1080 JVP Tirol

Am Montag waren die Bundesobfrau der Jungen ÖVP und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm, sowie die Landesobfrau der JVP Tirol Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher in der Stadt Schwaz zu Hast und tauschten sich mit jungen Bürgermeistern aus ganz Tirol über aktuelle Gemeindethemen aus. Darunter war auch Bgm. LA Dominik Mainusch aus Fügen. Der Schwazer “Hausherr” Bürgermeister Hans Lintner begrüßte sie jungen Bürgermeister. Anschließend fand ein Austausch mit Gemeinderatskandidat:innen aus den Reihen der JVP Tirol über die aktuellen Herausforderungen und Chancen auf Gemeindeebene statt. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Themen des jungen Wohnens, die Zukunft der nachhaltigen Mobilität sowie die Folgen der Pandemie. Der Obmann der JVP Schwaz Marian Geisler machte beim Gespräch auf die Wichtigkeit von Freizeitangeboten für junge Menschen aufmerksam.  Auch Bezirksparteiobmann und Nationalrat Hermann Gahr diskutierte mit den jungen Kandidat:innen.

Um die zentralen Themen zu lösen, braucht es Entscheidungen mit Weitblick, die von erfahrenen aber gerade auch jungen Köpfen getroffen werden“, so die Landesobfrau der JVP Tirol und Landtagvizepräsidentin Sophia Kircher und ergänzt: “Aus unseren Reihen stellen sich 10 Kandidaten der Wahl zum  Bürgermeister und über 100 der Wahl zum Gemeinderat. Wir werden auch nach dem 27. Februar die treibende junge Kraft in unserem Land sein.

Die Bundesobfrau der Jungen ÖVP Claudia Plakolm dazu: “Die Kommunalpolitik und deren Entscheidungen sind gerade für die junge Generation prägend. Deshalb ist es beeindruckend und erfreulich, dass sich so viele junge Menschen in Tirols Gemeinden engagieren möchten und von der JVP tatkräftig auf ihren Wegen unterstützt werden.

im Bild v.l.n.r.: Nationalrat Hermann Gahr, Staatssekretärin Claudia Plakolm, GR-Kandidat Lukas Stecher, Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher (Fotocredit: Simon Fischler)

Landtagsvizepräsidentin zu Besuch in Fulpmes

Landtagsvizepräsidentin zu Besuch in Fulpmes 1350 1080 JVP Tirol

Die erste Vizepräsidentin des Tiroler Landtages und JVP Landesobfrau Sophia Kircher, war in Fulpmes zu Gast und hat der HTL Fulpmes und dem DonBosco-Schülerheim einen Besuch abgestattet. „Mir ist der Austausch mit Bildungseinrichtungen ein besonderes Anliegen. Gerade in der Pandemie war und ist der Bildungssektor besonders gefordert. Nichtdestotrotz ist die Ausbildung junger Menschen die beste Vorsorge für die Zukunft. Der Technikcampus in Fulpmes setzt jedenfalls auf wesentliche Zukunftsthemen und bietet eine moderne technische Ausbildung. Einem HTL-Absolventen stehen alle Türen offen“, traf sich die Landespolitikerin mit HTL-Fulpmes-Direktor Dr. Martin Schmidt–BaldassariHeimleiter Pater Peter Rinderer undBildungsausschussobmann GR Fabian Muigg zum Gespräch. „Uns ist der Austausch mit Land und Bund sehr wichtig. Nur so können wir uns als Bildungsstandort weiterentwickeln. Mir ist es ein großes Anliegen, dass Fulpmes auch weiterhin auf eine attraktive HTL und ein erfolgreiches Schülerheim bauen kann. Vielen Dank an Martin Schmidt-Baldassari und Peter Rinderer für ihre wertvolle Arbeit für Fulpmes und vielen Dank an Sophia Kircher für das offene Ohr“, so GR Fabian Muigg.

im Bild v.l.n.r.: Peter Rinderer, Sophia Kircher, Martin Schmidt-Baldassari, Fabian Muigg