Klimaschutz

JVP Kircher: Frischer Wind für die Energiewende

JVP Kircher: Frischer Wind für die Energiewende 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Frischer Wind für die Energiewende

Windkraftpotenzial auszuschöpfen wichtiger Eckpfeiler bei der Energieautonomie

„Tirol braucht sprichwörtlich frischen Wind in der Energiewende“, betont heute die Landesobfrau der JVP Tirol Sophia Kircher. „Damit wir die Energiewende schaffen und damit gleichzeitig die importierte Teuerung stoppen, müssen wir nicht nur alle an einem Strang ziehen, sondern uns auch offensiv zu einem Mix aus verschiedenen erneuerbaren Energieformen bekennen. Für mich gehört dazu definitiv auch die Windkraft!“, so Kircher weiter.

Im Rahmen ihrer bundesweiten Klima- und Umweltschutzkampagne „Anpacken statt Anpicken“ fordert die Junge ÖVP die rasche Umsetzung der ersten Windkraftanlage für Tirol. „Windkraft ja, aber dort wo es passt und wir die Bevölkerung mitnehmen können. Natürlich muss neben der energiewirtschaftlichen Betrachtung auch die Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit überprüft werden“, ergänzt Kircher.

Die Umsetzung der ersten Windkraftanlage in Tirol ist nur eine der insgesamt sieben Forderungen der JVP Tirol im Rahmen der besagten Kampagne „Anpacken statt Anpicken“. Die JungpolitikerInnen stellen im Rahmen dieser Kampagne echten Klima- und Umweltschutz in den Mittelpunkt und wollen damit gezielt einen Kontrapunkt zu den heftig umstrittenen Aktionen der Klimakleber setzen. „Klima- und Umweltschutz sind uns wichtig, wir gehen allerdings konstruktiv an diese Themen heran und setzen uns unter anderem für eine Green-Jobs-Fachkräfteoffensive, die weitere Optimierung des öffentlichen Verkehrs sowie den konsequenten Ausbau sämtlicher erneuerbaren Energieformen ein “, erklärt Kircher abschließend.

Weitere Infos zur bundesweiten Kampagne der JVP unter: www.anpacken.jetzt

JVP Kircher: JA zu Klimaschutz, NEIN zu Klimaklebern

JVP Kircher: JA zu Klimaschutz, NEIN zu Klimaklebern 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: JA zu Klimaschutz, NEIN zu Klimaklebern

Politische Kundgebungen der Jungen ÖVP sichern freie Fahrt für PendlerInnen

Nachdem selbsternannte Umweltaktivisten diese Woche mehrfach den Frühverkehr in der Landeshauptstadt behindert haben, und gestern nicht einmal davor zurückgeschreckt sind die A13 Brennerautobahn kurzfristig zu blockieren, setzt die JVP Tirol heute ein sichtbares Zeichen für die Pendlerinnen und Pendler im Land: „Wir haben an drei neuralgischen Verkehrsknotenpunkten in Innsbruck selbst Demonstrationen angemeldet, und sichern so den Pendlerinnen und Pendlern freie Fahrt im Frühverkehr“, betont JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher. Die Jungpolitikerin will damit ein weiteres, sichtbares Zeichen für den Klimaschutz aber gegen blinden Aktionismus setzen. Genauso wie bereits zu Beginn der Woche werden junge motivierte Tirolerinnen und Tiroler auch morgen wieder Kipferl verteilen und denjenigen, die nach Innsbruck einpendeln die morgendliche Fahrt versüßen. Diesmal nicht im von den Klimaklebern produzierten Stau, sondern lediglich während der Rotphasen an den Kreuzungen.

Mitglieder der JVP Tirol haben heute Früh im Bereich der Haller Straße/Kettenbrücke, bei der Graßmayr-Kreuzung am Südring und im Bereich Wifi/Egger-Lienz-Straße mit angemeldeten politischen Kundgebungen dafür gesorgt, dass die PendlerInnen im Frühverkehr freie Fahrt hatten. Der Haller Stadtrat und JVP Obmann Bezirksobmann Innsbruck Land, Johannes Tilg, war einer der Verteilenden: „Unsere Message heute war klar: wir stellen uns hinter die PendlerInnen, die durch die Teuerung ohnehin schon massiv belastet sind und einfach nur ihrer Arbeit nachgehen wollen. Klimakleber wenden sich mit ihren Aktionen schlichtweg an die falschen, und ich kann gut verstehen, dass die Stimmung in der Bevölkerung den Klimaklebern gegenüber in den letzten Wochen umgeschlagen ist. Wir jungen Politikerinnen packen selbst mit an, wir kleben uns nicht sinnlos auf die Straße sondern haben echte Lösungen für den Klima- und Umweltschutz und haben mit unserer Verteilaktion heute Morgen sicherlich dazu beigetragen, dass in Zukunft noch mehr Menschen bewusst für die Umwelt und das Klima mitanpacken werden.“

JVP Landesobfrau Sophia Kircher ergänzt: „Mir ist wichtig klarzustellen, dass wir FÜR Klimaschutz sind, aber auf der Straße kleben wird dabei nicht helfen. Weil die Klimakleber zuletzt nur mehr Spott und Häme geerntet haben, statt Bewusstsein für den Klimaschutz zu schärfen, wollen wir von der JVP heute den PendlerInnen freie Fahrt ermöglichen, und nutzen die Ampelphasen gleichzeitig dazu, auf unsere Aktion ‚Anpacken statt Anpicken‘ für den Umweltschutz aufmerksam zu machen.“  

Konkret fordert die Junge ÖVP unter anderem eine Green-Jobs-Fachkräfteoffensive, eine weitere Optimierung des öffentlichen Verkehrs sowie den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien – darunter fällt auch die Windkraft. Weitere Infos zur bundesweiten Kampagne der JVP unter: www.anpacken.jetzt

JVP Tirol zeigt, wie es besser geht

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JVP Tirol zeigt, wie es besser geht

„Anpacken statt Anpicken“ Motto der heutigen Verteilaktion am Rande des Klimaprotests in Innsbruck

„Klima- und Umweltschutz sind uns wichtig, wir gehen allerdings konstruktiv an dieses Thema heran“, betont Tirols Landtagsvizepräsidentin und JVP Tirol Obfrau Sophia Kircher. Unter dem Motto „Anpacken statt Anpicken“ steht die heutige Verteilaktion der Jungen Volkspartei im Frühverkehr. „Vor allem die PendlerInnen haben keinerlei Verständnis dafür, dass sie wegen der Klimakleber im Stau stehen. Wir wollen gemeinsam den Klimawandel bremsen, aber auf der Straße kleben wird dabei nicht helfen. Stattdessen fordert die Junge ÖVP eine Green-Jobs-Fachkräfteoffensive, eine weitere Optimierung des öffentlichen Verkehrs sowie den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien – darunter fällt auch die Windkraft für Tirol zu forcieren“, so Kircher weiter. Vor allem stört sie sich an der Begrifflichkeit der letzten Generation: „Wir müssen das Klima für die Jugend von heute und die nächsten Generationen retten, aber die jungen Menschen von heute sind sicher nicht die letzte Generation!“

Sophia Kircher stellt klar: „Klima- und Umweltschutz sind unsere Verantwortung gegenüber kommenden Generationen. Wir müssen nachhaltige Lösungen finden und auf Innovation setzen, um unseren Planeten zu schützen und den Klimawandel einzudämmen, das ist unsere moralische Verpflichtung!

JVP Tirol Landesgeschäftsführerin Alexandra Neu ergänzt:  „Die Methode des Klimaklebens mag eine Form des Protests sein, doch es ist wichtig, dass wir auch nach effektiven Lösungen suchen, die den Dialog fördern und echte Veränderungen bewirken. Für uns ist auch klar, dass höhere Strafen für derartige Klebe-Aktionen, die die allgemeine Sicherheit gefährden, geben muss.“