JVP

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Schwaz

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Schwaz 1350 1080 JVP Tirol

Mit nachhaltigem Tourismus Familienbetriebe und die heimische Wirtschaft stärken

 

Die JVP Tirol ist aktuell unter dem Motto „Mein Tirol. Meine Chance“ im ganzen Land unterwegs. „Unser Leben wurde in den vergangenen beiden Jahren auf den Kopf gestellt. Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Diese Krisen machen aber auch deutlich, wo wir in Tirol bereits gut am Weg sind und wo es noch Aufholbedarf gibt. Im Rahmen unserer Initiative besuchen wir Einrichtungen, die für die Zukunftschancen von vor allem jungen Tirolerinnen und Tirolern von großer Bedeutung sind. Im Rahmen einer Bezirkstour tauschen wir uns mit jungen Menschen und regionalen VerantwortungsträgerInnen über mögliche Lösungsansätze aus, die dazu beitragen, dass Tirol weiterhin das Land der Chancen für Junge bleibt“, so Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher zur Initiative.

Der Besuch von Sophia Kircher im Bezirk Schwaz stand ganz im Zeichen des nachhaltigen Tourismus. Gemeinsam mit JVP Bezirksobmann Markus Hauser und der Kandidatin für die Landtagswahl Sarah Hanser besuchte Kircher Tourismusbetriebe in der Gemeinde Mayrhofen. Der erste Stopp führte zum Mayrhofner Bürgermeister Hans-Jörg Moigg in den Berghof. Anschließend wurde TVB Mayrhofen-Hippach Obmann Andreas Hundsbichler in seinem Hotel Edenlehen besucht. „Der Tourismus und Tirol sind ganz eng miteinander verknüpft. In der Vergangenheit wurde der Erfolg oft an der Quantität gemessen. In Tirol steht mittlerweile allerdings die Qualität im Vordergrund. Diese beginnt auch beim Zusammenspiel mit der heimischen Landwirtschaft, die wiederum regionale Wirtschaftskreisläufe stärkt “, so Kircher. Andreas Hunsbichler hat mit seinem Hotel Edenlehen, der eigenen Hackschnitzelanlage, dem Hofladen sowie der Metzgerei eine Vorreiterrolle in der Region eingenommen.

Im Bild v.l. n.r.: JVP Bezirksgeschäftsführer Christopher Pfister, Kandidatin Sarah Hanser, TVB Obmann Andreas Hundsbichler, JVP Landesobfrau und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher und JVP Bezirksobmann Markus Hauser

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Osttirol

„Mein Tirol. Meine Chance“ Initiative der Jungen Volkspartei Tirol mit Tourstopp im Bezirk Osttirol 1350 1080 JVP Tirol

Innovation, Automatisierungstechnik und Digitalisierung als Erfolgsfaktoren der Zukunft

 
Die JVP Tirol ist aktuell unter dem Motto „Mein Tirol. Meine Chance“ im ganzen Land unterwegs. „Unser Leben wurde in den vergangenen beiden Jahren auf den Kopf gestellt. Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation – all das stellt uns vor große Herausforderungen. Diese Krisen machen aber auch deutlich, wo wir in Tirol bereits gut am Weg sind und wo es noch Aufholbedarf gibt. Im Rahmen unserer Initiative besuchen wir Einrichtungen, die für die Zukunftschancen von vor allem jungen Tirolerinnen und Tirolern von großer Bedeutung sind. Im Rahmen einer Bezirkstour tauschen wir uns mit jungen Menschen und regionalen Verantwortungsträgern über mögliche Lösungsansätze aus, die dazu beitragen, dass Tirol weiterhin das Land der Chancen für Junge bleibt“, so Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher zur Initiative.
 
Der Besuch von Sophia Kircher im Bezirk Osttirol stand ganz im Zeichen der Automatisierungstechnik und der Innovation. Gemeinsam mit JVP Bezirksobmann Markus Stefan besuchte Kircher die Firma MICADO in Oberlienz. MICADO ist Vorreiter im Bereich der Produktentwicklung, des Werkzeug-Vorrichtungsbaus und der Automatisierungstechnik. „Der technologische Fortschritt und die Digitalisierung bieten und zahlreiche Chancen – Die Firma MICADO nützt diese mit ihrem innovativem Zugang.“, so JVP-Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher.
 
JVP Bezirksobmann Markus Stefan ergänzt: „Attraktive Arbeitsplätze sind für junge Menschen in Osttirol wesentlich. Der Bezirk Lienz gehört zu den innovativsten in ganz Österreich, und das soll auch in Zukunft so bleiben. Deshalb ist es einerseits wichtig, dass wir jungen Menschen eine Perspektive bieten, andererseits müssen wir uns aber laufend weiterentwickeln, um dauerhaft an der Spitze zu bleiben. Die Digitalisierung trägt hier das ihrige dazu bei, beim Innovationsgeist sind die Osttirolerinnen und Osttiroler ohnehin immer ganz vorne mit dabei.”
Im Bild v.l.n.r.: Armin Hofmann, Landtagsabgeordneter Martin Mayerl, JVP Landesobfrau und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher, JVP Bezirksobmann Markus Stefan, Micado Geschäftsführer Edwin Meindl und leitender Ingenieur Andreas Dorer

Die JVP im Bezirk Kitzbühel stellt sich neu auf

Die JVP im Bezirk Kitzbühel stellt sich neu auf 1350 1080 JVP Tirol
Die JVP im Bezirk Kitzbühel stellt sich neu auf 
 
Patricia Schermer wurde einstimmig zur neuen Bezirksobfrau in Kitzbühel gewählt
 
Im Zuge des JVP Bezirkstages wurde Patricia Schermer zur Nachfolgerin des bisherigen Obmanns Maximilian Hüttner gewählt. Der Einladung zum Bezirkstag sind neben zahlreichen JVP Mitgliedern auch sämtliche Ehrengäste wie Bezirksparteiobmann Peter Seiwald, Landtagsabgeordneter Josef Edenhauser und Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher gefolgt.
 
„Mit einem großen Dank für das Vertrauen freue ich mich, mit dem gesamten Vorstand in den Bezirk Kitzbühel frischen Wind zu bringen und viele junge Leute für unsere einzigartige Gemeinschaft zu motivieren.“, so die neu gewählte Obfrau Patricia Schermer.
 
Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher betont: „Ich gratuliere Patricia Schermer zur Wahl zur JVP Bezirksobfrau und wünsche ihr und ihrem Team alles Gute. Patricia Schermer hat ein starkes Team zusammengestellt, das die Breite der JVP widerspiegelt. Mit Rene Schwaiger ist der jüngste Bürgermeister Tirols im Vorstand vertreten, mit Stefan Monitzer der Vorsitzende der Jungen Wirtschaft und mit Mattias Zardini ein junger Gemeinderat.“