JVP

Die JVP im Bezirk Innsbruck Land stellt sich neu auf 

Die JVP im Bezirk Innsbruck Land stellt sich neu auf  2560 2048 JVP Tirol

Die JVP im Bezirk Innsbruck Land stellt sich neu auf 

Im Zuge des JVP Bezirkstages wurde Stefan Müßigang zum Nachfolger des bisherigen Obmanns Johannes Tilg gewählt. Der Einladung zum Bezirkstag sind neben zahlreichen JVP Mitgliedern auch Ehrengäste wie JVP Landesobfrau und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher und Landesrätin Cornelia Hagele gefolgt.

Der frisch gewählte Obmann freut sich sehr über das Vertrauen, das ihm geschenkt wurde und auf seine neue Aufgabe als Obmann der Bezirksgruppe Innsbruck Land. Besonders am Herzen liegen ihm die Anliegen und Wünsche der Jungen in unserem Bezirk. Er möchte Junge für die Politik begeistern. Der neue Vorstand wird von Johanna Obholzer, Noah Wartelsteiner, Claudio Pinter, Anna Saurwein, Johannes Tilg, Michael Wille, Julius Rasp, Julia Wieser, Magdalena Jenewein, Philipp Ertl, Benjamin Nößlinger-Ties und Stefan Ortner komplettiert.

Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher gratuliert Stefan Müßigang zur Wahl zum JVP Bezirksobmann und wünsche ihm und seinem Team alles Gute.

Junge ÖVP startet „JVP macht Schule zukunftsreich“ 

Junge ÖVP startet „JVP macht Schule zukunftsreich“  2560 2048 JVP Tirol

Junge ÖVP startet „JVP macht Schule zukunftsreich“
JVP Westliches Mittelgebirge sammelt auch heuer wieder Schulmaterialien für bedürftige Kinder und Jugendliche – diese werden über die Caritas in unserem Land verteilt.

Die Staatssekretärin für Jugend und Bundesobfrau der JVP, Claudia Plakolm, betont die Bedeutung der Aktion: „Jedes Kind sollte die Chance auf ordentliche Bildung haben. Mit unserer Aktion ‚JVP macht Schule zukunftsreich‘ wollen wir dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler mit den notwendigen Schulmaterialien ausgestattet sind und gut in das neue Schuljahr starten!“

„Schulmaterialen stellen den Grundstein für die Ausbildung dar. Daher sammeln wir mit der Aktion „JVP macht Schule“ Schulmaterialien für bedürftige Schülerinnen und Schüler in unserem Land.“, ergänzt JVP Landesobfrau LT-VPin Sophia Kircher.

Zusätzlich zur Schulsachen-Sammlung sammelt die JVP auch Ideen für ein zukunftsreiches Österreich. Der Regionsgruppen-Obmann Michael Wille ergänzt: „Die Schulsachen können am Gemeindeamt in Götzens oder am Gemeindeamt in Axams bis Ende August abgegeben werden.”

Benötigt werden unter anderem Notizbücher, Federpenale, Stifte aller Art, Lineale, E-Learning Geräte wie Tablets und Notebooks, Spitzer, Radiergummis sowie Schultaschen – kurz gesagt: alles, was im Schulalltag gebraucht wird.

Tag der Jugend

Tag der Jugend 2560 2048 JVP Tirol

Tag der Jugend

Der morgige Internationale Tag der Jugend steht heuer ganz im Zeichen der Energiewende. Das Motto lautet „Green skills for youth: Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Welt.“ 

„Sogenannte Green Skills werden aktuell dringender benötigt denn je, denn wenn wir die Energiewende schaffen wollen, funktioniert das nur mit einem gemeinsamen Kraftakt. Erfreulich ist, dass rund drei Viertel der Schülerinnen und Schüler in der Berufsorientierungsphase an Jobs mit Umweltfokus interessiert sind“, so die Vorsitzende des Bildungsausschusses im Tiroler Landtag, Sophia Kircher.

Sie weist darauf hin, dass jungen Menschen auch die Jobchancen, die in diesem Bereich liegen, näher gebracht werden müssen. „In solchen Green Jobs liegt ein enormes Potenzial. Laut Statistik Austria arbeiten in Österreich bereits jetzt knapp 200.000 Menschen in Berufen mit Fokus auf Umwelt und Nachhaltigkeit. Bis 2030 werden bis zu 100.000 weitere Umweltfachkräfte benötigt“, ergänzt die Obfrau der größten politischen Jugendorganisation des Landes.

„Klima- und Umweltschutz ist uns ein echtes Anliegen. Wir alle tragen Verantwortung und sind gefordert einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten. Im Rahmen der bundesweiten JVP-Kampagne ‚Anpacken statt Anpicken‘ haben wir im Juni konkrete Ideen für echten Klima- und Umweltschutz präsentiert – darunter auch der Vorschlag einer Green-Jobs-Offensive. Hier müssen wir jetzt schleunigst vom Reden ins Tun kommen, und mit attraktiven Rahmenbedingungen die nächste Generation für Berufe im Sinne einer ökologisch nachhaltigen Zukunft begeistern“, schließt Kircher.