Finanzen

JVP Kircher: Gemeinsame Initiative für verbesserte Finanzbildung an Tiroler Schulen ist wichtiger Schritt

JVP Kircher: Gemeinsame Initiative für verbesserte Finanzbildung an Tiroler Schulen ist wichtiger Schritt 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Gemeinsame Initiative für verbesserte Finanzbildung an Tiroler Schulen ist wichtiger Schritt

Die Landesobfrau der JVP Tirol freut sich über die gemeinsame Initiative der Bildungslandesrätin und des Wirtschaftslandesrates.

 

„In Österreich besteht Aufholbedarf in der Vermittlung der Finanz- und Wirtschaftskompetenzen in den Bildungseinrichtungen. Mit dem im Frühjahr gestarteten Pilotprojekt „Money Mission. Der Tiroler Finanzpass“ wurde die Vermittlung des Finanzwissens im außerschulischen Bereich forciert. Als nächster Schritt muss die verstärkte Vermittlung dieses Wissens in den Schulen folgen. Nur wer sich in der Finanzwelt auskennt und mit Geld umzugehen lernt, wird auch in der künftigen Geschäftswelt zurechtkommen“, so JVP Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher.

Laut einer Umfrage des Gallup Instituts stufen 49% aller ÖsterreicherInnen ihr eigenes Finanzwissen als unzureichend ein. Sämtliche Studien kommen auch zum Ergebnis, dass sich Familien externe Unterstützung bei der Vermittlung von Finanz- und Wirtschaftskompetenzen wünschen. „Die Studien belegen, dass sich die Bürgerinnen die Vermittlung von Finanzwissen wünschen – wir als Politik sind nun gefordert dafür zu sorgen“, so Kircher.

„Mein Ziel ist es, dass alle Tiroler Schüler im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung die Möglichkeit bekommen einen Finanzpass abzuschließen“, so die Landesobfrau der größten politischen Jugendorganisation des Landes abschließend.

JVP Kircher: Finanzpass für alle Schüler:innen in Tirol

JVP Kircher: Finanzpass für alle Schüler:innen in Tirol 2560 2048 JVP Tirol

JVP Kircher: Finanzpass für alle Schüler:innen in Tirol

Kürzlich hat das Pilotprojekt „Money Mission. Der Tiroler Finanzpass“ gestartet. Im Rahmen dieses Pilotprojektes wird den Jugendlichen Finanzwissen vermittelt. „Mit dem Tiroler Finanzpass gibt es nun ein wichtiges Pilotprojekt für die Vermittlung von Finanzwissen im außerschulischen Bereich. Als nächster Schritt muss die verstärkte Vermittlung dieses Wissens in den Schulen folgen, denn Finanzbildung gehört meiner Meinung nach zur Elementarbildung. Nur wer sich in der Finanzwelt auskennt und mit Geld umzugehen lernt, wird auch in der künftigen Geschäftswelt zurechtkommen“, so JVP Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher.

Laut einer Umfrage des Gallup Instituts stufen 49% aller ÖsterreicherInnen ihr eigenes Finanzwissen als unzureichend ein. Sämtliche Studien kommen auch zum Ergebnis, dass sich Familien externe Unterstützung bei der Vermittlung von Finanz- und Wirtschaftskompetenzen wünschen. „Die Studien belegen, dass sich die Bürgerinnen die Vermittlung von Finanzwissen wünschen – wir als Politik sind nun gefordert dafür zu sorgen“, so Kircher.

„Mein Ziel ist es, dass alle Tiroler Schüler im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung die Möglichkeit bekommen einen Finanzpass abzuschließen“, so die Landesobfrau der größten politischen Jugendorganisation des Landes abschließend.

VP VPtin Kircher: nachhaltige Finanzpolitik sichert Innovationsspielraum für künftige Generationen

VP VPtin Kircher: nachhaltige Finanzpolitik sichert Innovationsspielraum für künftige Generationen 2560 2048 JVP Tirol

VP VPtin Kircher: nachhaltige Finanzpolitik sichert Innovationsspielraum für künftige Generationen

Die heute von Landeshauptmann Anton Mattle vorgeschlagene und von der Tiroler Landesregierung beschlossene Schuldenbremse ist für VP Tirol Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher ein mutiger Schritt im Sinne der heutigen Jugend: „Eine nachhaltige Finanzpolitik sichert künftigen Generationen den notwendigen Spielraum für Innovationen und Investitionen. Nur mit einem verantwortungsvollen Umgang mit dem Landeshaushalt können wir sicherstellen, dass wir den nächsten Generationen keinen Schuldenberg hinterlassen.

Dass hier Landeshauptmann Anton Mattle als zuständiger Finanzreferent besonders auf Nachhaltigkeit und einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld wert legt, und sich gleichzeitig zu Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit verpflichtet, ist für Kircher das richtige Signal an die jungen Tirolerinnen und Tiroler. „Mit dieser Schuldenbremse haben wir Generationengerechtigkeit in den künftigen Landesbudgets verwirklicht. Tirol hat zwar ohnehin schon die niedrigste Pro-Kopf-Verschuldung in ganz Österreich, das soll aber so bleiben. Mein Anspruch ist, dass politische Entscheidungen nachhaltig getroffen werden müssen, das fängt beim Klimaschutz an und geht bis hin zum Budgetpolitik. Selbstverständlich müssen wir in herausfordernden Zeiten genau jene Menschen unterstützen, die Hilfe brauchen. Allerdings müssen alle Förderungen stets treffsicher sein und dürfen kommenden Generationen keine finanziellen Fußfesseln anlegen“, so Kircher abschließend.