Pressemitteilung

Tirolerin Sophia Kircher ist Bundesobfrau-Stellvertreterin der Jungen Volkspartei

Tirolerin Sophia Kircher ist Bundesobfrau-Stellvertreterin der Jungen Volkspartei 2560 2048 JVP Tirol

Tirolerin Sophia Kircher ist Bundesobfrau-Stellvertreterin der Jungen Volkspartei

Am 29. Juni fand der Bundestag der Jungen Volkspartei in Schladming statt. Neben der Wiederwahl von Claudia Plakolm und dem Beschluss des neuen Programmpapiers wurde die Tirolerin Sophia Kircher als Stellvertreterin von Claudia Plakolm an der Spitze der Jungen Volkspartei gewählt. Bundesobfrau und Staatssekretärin Claudia Plakolm stand für eine zweite Amtszeit zur Wahl. Mit 99,5% wurde Claudia Plakolm als Bundesobfrau und mit 96,9% Sophia Kircher als ihre Stellvertreterin von den Delegierten für weitere drei Jahre bestätigt.

Wiedergewählte JVP-Bundesobfrau und Staatssekretärin Claudia Plakolm:
„Danke an Sophia Kircher, dass sie meine Stellvertreterin im Bundesvorstand der Jungen Volkspartei ist. Gemeinsam sind wir nicht nur zukunftsreich, sondern eine mords schlagkräftige Truppe für die kommende Wahl, die mutiger in die neuen Zeiten geht“, so JVP-Bundesobfrau und Staatssekretärin Claudia Plakolm.

Sophia Kircher Bundesobfrau Stellvertreterin:

„Mich freut es sehr und es ist mir eine Ehre, dass ich Claudia Plakolm und die Junge Volkspartei in meiner Funktion als Bundesobfrau Stellvertreterin unterstützen darf!“, so Sophia Kircher aus Tirol.

Die Junge Volkspartei (JVP) ist die größte politische Jugendorganisation in Österreich mit über 100.000 Mitgliedern. Sie vertritt die Jugend auf allen Ebenen, die wiedergewählte Bundesobfrau Claudia Plakolm ist Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst. Im EU-Parlament ist sie mit zwei, im Nationalrat mit acht und im Bundesrat mit vier Abgeordneten vertreten. Auch zählen 16 Landtagsabgeordnete und zahlreiche Gemeinderätinnen und Gemeinderäten zu den Mitgliedern der JVP.

Personelle Neuerungen im VP Landtagsklub

Personelle Neuerungen im VP Landtagsklub 2560 2048 JVP Tirol

Personelle Neuerungen im VP Landtagsklub

Utl.: Dominik Mainusch designierter neuer erster Landtagsvizepräsident

Nach der für die Tiroler Spitzenkandidatin Sophia Kircher erfolgreich geschlagenen EU-Wahl, werden nun auch die Weichen im ÖVP Landtagsklub neu gestellt. Bei der heutigen Klubsitzung ist Dominik Mainusch als Kirchers Nachfolger für das Landtagspräsidium designiert worden, formell wird der Beschluss im Rahmen des Julilandtags gefällt.

Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und gehe respektvoll an diese neue Aufgabe heran. Mit Vorfreude aber der notwendigen Demut vor der damit einhergehenden Verantwortung werde ich mich – sofern der Landtag das möchte – dafür einsetzen, unsere parlamentarischen Prozesse möglichst effizient und transparent zu gestalten. Besonders wichtig ist es mir, konstruktive Debatten zu fördern und einen respektvollen Austausch zwischen den Abgeordneten zu gewährleisten. Unsere Demokratie lebt von Vielfalt und Meinungsfreiheit, und ich sehe es als meine Pflicht an, diese Werte zu schützen und zu stärken“, so Mainusch.

VP Kircher: Wichtige erste Gespräche in Brüssel

VP Kircher: Wichtige erste Gespräche in Brüssel 2560 2048 JVP Tirol

VP Kircher: wichtige erste Gespräche in Brüssel

In Vorbereitung ihrer neuen Funktion als Abgeordnete des Europäischen Parlaments ist die frisch gewählte künftige Tiroler EU Abgeordnete Sophia Kircher in Brüssel und hat vor Ort bereits erste Pflöcke eingeschlagen. „Der gemeinsame Kampf gegen den Transitverkehr ist für Tirol derzeit sicherlich eines der prägendsten Themen und vor allem eines, das nur mit einem überregionalen Schulterschluss gelöst werden kann. Gemeinsam mit unserem künftigen Delegationsleiter und Spitzenkandidaten Reinhold Lopatka hat es bereits sehr gute, erste inhaltliche Gespräche gegeben. Innerhalb der Delegation habe ich meinen Anspruch auf einen Sitz im Verkehrsausschuss im EP erneuert. Zudem habe ich die amtierende EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola getroffen, und freue mich auf die künftige inhaltliche Zusammenarbeit.“