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JVP-Kircher: „Klares politischen Bekenntnis zur Universität und zum Hochschulstandort Innsbruck“

JVP-Kircher: „Klares politischen Bekenntnis zur Universität und zum Hochschulstandort Innsbruck“ 612 408 JVP Tirol

Landtag gibt €450.000 für neue Professur frei

Der Regierungsantrag zur Stiftungsprofessur für Thermische Verfahrenstechnik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck hat heute einstimmig den Tiroler Landtag passiert. Insgesamt hat der Landtag eine Summe von 450.000 Euro für die neue Professur freigegeben. Der Förderzeitraum erstreckt sich dabei über drei Jahre: beginnend mit dem Jahr 2019 erhält das Institut somit jährlich 150.000 Euro.

Dazu VP-Jugendsprecherin Sophia Kircher: „Mit der Einführung des Vertiefungsfachs Chemieingenieurwissenschaften innerhalb des Masterstudiums Chemie an der Universität Innsbruck wird zukünftig ein neuer ingenieurwissenschaftlicher Ausbildungsweg geschaffen, den es in dieser Form bisher weder an der Universität noch an anderen Ausbildungsstätten in Tirol gibt.“ Die neue Professur bedeutet eine weitere Aufwertung des Hochschulstandortes Innsbruck. Ein Thema, das der jungen Abgeordneten ganz besonders am Herzen liegt: „Seit 350 Jahren prägt die Universität Innsbruck die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Tirols. Wir haben eine der führenden Forschungsuniversitäten im gesamten süddeutschen Sprachraum. Es ist Aufgabe der Politik, in jeder Hinsicht Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Universität Innsbruck auch in Zukunft ihrem Auftrag und ihren Aufgaben gerecht werden und sich weiterentwickeln kann. Die Schaffung dieser neuen Professur ist somit nicht nur direkte eine Aufwertung für die Fakultät für Chemie und Pharmazie, sondern vor allem auch ein klares politischen Bekenntnis zur Universität und zum Hochschulstandort Innsbruck.“

 

#NRW19 – ein Rückblick

#NRW19 – ein Rückblick 3500 2073 JVP Tirol

Die Nationalratswahl 2019 geht in die Geschichte unseres Landes ein. Die Neue Volkspartei feiert einen historischen Erfolg: nie zuvor in der zweiten Republik hatte eine Partei einen größeren Vorsprung auf ihre Mitbewerber. Die Wählerinnen und Wähler haben Sebastian Kurz und seiner Bewegung einen klaren Auftrag gegeben: den eingeschlagenen Weg der vergangenen Jahre weiter fortzusetzen.

Was folgte, war eine beispiellose Unterstützungswelle durch ganz Österreich für Sebastian Kurz. Besonders auch in Tirol haben die Menschen Farbe bekannt und keine Mühen gescheut – und der Aufwand hat sich gelohnt: 45,81% der Wähler haben der Neuen Volkspartei in Tirol ihr Vertrauen geschenkt.

Besonders freut es uns als JVP, dass wir gerade auch von jungen Wählerinnen und Wählern unter 30 Jahren viele Stimmen erhalten haben – wir liegen in dieser Altersgruppe im Spitzenfeld!

Auch zahlreiche Kandidatinnen und Kandidaten aus den Reihen der Jungen Volkspartei standen am 29. September zur Wahl. Insgesamt haben sie in Tirol 10.293 Vorzugsstimmen erhalten. Das ist ein Ergebnis, auf das wir wirklich stolz sein können und auch ein klarer Auftrag: Es liegt auch in der Verantwortung unserer Generation, wie sich Österreich weiterentwickelt. Wir brauchen junge Köpfe und neue Ideen in der Politik!

Als Junge Volkspartei Tirol werden wir den Schwung der vergangenen Monate ins neue Arbeitsjahr mitnehmen. Es gibt viel zu tun & wir sind voller Tatendrang!

 

JVP fordert Nachhaltigkeit

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 Landtagsabgeordnete und JVP-Obfrau Sophia Kircher mit Christoph Schultes (l), Kandidat der JVP bei der Nationalratswahl im September, und Stefan Schönherr (r) vom Kraftwerk Kaunertal der TIWAG / Foto: JVP

JVP fordert Nachhaltigkeit: Auch der nächsten Generation einen lebenswerten Planeten hinterlassen

Am Montag besuchte Landtagsabgeordnete und JVP-Obfrau Sophia Kircher gemeinsam mit Christoph Schultes, Kandidat der JVP bei der Nationalratswahl im September, das Kraftwerk Kaunertal der TIWAG, wo seit 1964 Strom aus Wasserkraft gewonnen wird.

„Als Junge Volkspartei stellen wir den Anspruch, der nächsten Generation einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Dazu gehört für uns neben dem schonenden Umgang mit Ressourcen auch eine erneuerbare, saubere und CO2-freie Stromgewinnung,“ so die Jugendsprecherin der Tiroler Volkspartei Sophia Kircher. „Wasserkraft ist die wichtigste Ressource für erneuerbare Energie in Tirol und der Schlüssel zur Energiewende“, ergänzt JVP-Kandidat Christoph Schultes.

JVP-Obfrau Kircher betont dabei vor allem auch die notwendige Zusammenarbeit verschiedener Interessensgruppen bei der Vereinbarkeit von Klima- und Umweltschutz sowie einer erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung: „Für uns sind Bekenntnisse zum Klimaschutz und zum wettbewerbsfähigen Wirtschaftsraum Tirol keine Gegensätze und keine unvereinbaren politischen Ziele! Diese können und müssen in Zukunft Hand in Hand gehen, wie es ja auch in der Tiroler Landesverfassung festgeschrieben werden soll.“