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JVP Tirol

JVP Kircher: Finanzbildung ist wesentlich für finanzielle Unabhängigkeit

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JVP Kircher: Finanzbildung ist wesentlich für finanzielle Unabhängigkeit

Traurige Realität statt Social-Media Hype: Immer mehr junge Menschen verschulden sich. Nicht zuletzt durch den jüngsten Posting Trend von Jugendlichen, die im Internet mit ihren Schulden beim Zahlungsdienstleister Klarna prahlen, zeigt deutlich, dass Finanzbildung bei Jugendlichen heute wichtiger ist, denn je. Oft fehlt jungen Erwachsenen schlichtweg das Finanzwissen, das belegt nun auch eine Studie der Arbeiterkammer gemeinsam mit der Universität Innsbruck. In der Altersgruppe der 14 bis 17-Jährigen gibt es einen umfassenden Aufholbedarf im Bereich der finanziellen Grundbildung und beim Wissen über das eigene Verhalten im Konsum- und Finanzbereich. Dadurch laufen junge Menschen Gefahr, in die Schuldenfalle zu tappen. Die Landesobfrau der JVP Tirol und Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher begrüßt daher die gemeinsame Initiative von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Finanzminister Magnus Brunner zur gezielten Aufklärung von Jugendlichen über Schulden.

„Studien belegen, dass in Österreich Aufholbedarf in der Vermittlung der Finanz- und Wirtschaftskompetenzen bestehen. Die aktuellen Zahlen des Schuldenreports der ASB Schuldnerberatung zeigen auch, dass vermehrt unter 30-jährige die Schuldnerberatung aufsuchen. Trends wie „Buy Now, Pay Later“ sind oftmals der erste Schritt in die Schuldenfalle. Umso wichtiger ist es, dass die Finanzkompetenzen gestärkt werden und gerade junge Menschen sensibilisiert und informiert werden“, so Kircher. Für sie ist klar: „Finanzbildung ist der Schlüssel zum persönlichen Wohlstand: Eine fundierte Finanzbildung ermöglicht es, informierte finanzielle Entscheidungen zu treffen, Schulden zu vermeiden und Geld für Investitionen und Ersparnisse zu verwenden. Deshalb sollte Finanzbildung bereits in der Schule beginnen und in die Lehrpläne integriert werde. Allerdings ist Finanzbildung ein lebenslanger Lernprozess.“
Link zur Studie: https://tirol.arbeiterkammer.at/service/studien/Bildung/FiT_Financial_Training.pdf

JVP Kircher: Herzliche Gratulation an StS Florian Turksy zur Wahl zum Stadtparteiobmann

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JVP Kircher: Herzliche Gratulation an StS Florian Turksy zur Wahl zum Stadtparteiobmann

 

In den Ursulinensälen in Innsbruck ist Staatssekretär Florian Tursky gestern Abend mit 91,9% der Delegiertenstimmen zum neuen Stadtparteiobmann in Innsbruck gewählt worden. Eine besondere Freude auch für Landtagsvizepräsidentin und JVP Tirol Landesobfrau Sophia Kircher: „Ich freue mich über das große Vertrauen für unseren ehemaligen Landesgeschäftsführer Florian Turksy. Mit ihm haben wir eine historische Chance: Eine bürgerlich regierte Landeshauptstadt. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel mehr für Innsbruck zu bewegen und nicht nur Probleme thematisieren sondern an Lösungen arbeiten. Innsbruck soll auch wieder eine attraktive Stadt für junge Menschen werden. Die Belebung der Nachtgastronomie, studentisches Wohnen oder das Sonnendeck sind Themen, die die Jugend in Innsbruck schon länger beschäftigen. Gemeinsam mit Florian Tursky wollen wir genau daran arbeiten.” so Kircher.

JVP goes Brüssel

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JVP goes Brüssel

Der Oktober stand bei uns ganz im Zeichen der EU. Bei einem Europatalk hat uns unsere EU-Abgeordnete Barbara Thaler die Institutionen der EU und die Arbeit als Abgeordnete zum Europäischen Parlament näher gebracht. Neben dem spannenden Vortrag war natürlich auch Zeit für Fragen.
Das Highlight unseres Europaschwerpunktes war dann die Reise nach Brüssel. Der Besuch im Herzen Europas war geprägt von spannenden Programmpunkten, welche tiefe Einblicke in die politische und kulturelle Vielfalt der Stadt ermöglichten. Höhepunkt der Bildungsreise war das beisitzen der Ausschusssitzung für Verkehr und Tourismus. Geführt von unserer Abgeordneten Barbara Thaler bekamen unsere JVPlerinnen und JVPler die einmalige Gelegenheit, europäische Politik in der Praxis mitzuerleben. Ein Besuch bei der Ständige Vertretung Österreichs, der Europäischen Kommission und der Europäischen Volkspartei durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bei der Nachbesprechung konnten wir die Reise noch einmal Revue passieren lassen und Ideen für kommende Veranstaltungen sammeln. Sei gespannt, wenn wir bei den nächsten Veranstaltungen über den Tellerrand blicken und über die EU, ihre Institutionen und Arbeit diskutieren.